Die einzig offiziöse Spezifikation für BTML (und ehemals JTML)

Inhaltsverzeichnis:

Hysterisches äh, Historisches:

In der Newsgroup de.talk.jokes (im Folgenden dtj) tauchten vor langer Zeit des öfteren Postings auf, die Pseudotags wie <witz> oder <Schrei mode="ganz laut"> enthielten. Um das ganze endlich auf einen offiziellen Standard zu einigen, und die Differenzen zu HTML (das im UseNet nicht gern gesehen wird) deutlich zu machen, wurde damit angefangen, verschiedene Tags zu sammeln und auszuarbeiten - die JTML (Joke Talk Markup Language)-Norm entstand.

In der "Realität (tm)" de.talk.bizarre (im Folgenden detebe, weitere Infos unter www.de-te-be.net) wurde nun ein hocherlesenes Gremium damit beauftragt, eine Spezifikation der BTML (Bizarre Talk Markup Language) auszuarbeiten. Da beide Sprachen viele Gemeinsamkeiten hatten, wurden beide Spezifikationen in einem gemeinsamen Dokument festgehalten und auf die Differenzen hingewiesen.

Im Anhang A wird außerdem ein Vorgeschichtliches Zeugnis von BTML präsentiert.

Geltentun der Normierungen:

Aufgrund von zunehmender AOLisierung von de.talk.jokes wurden die Arbeiten an der JTML-Norm nicht weiter betrieben, weshalb sie für diese GABELN keine Relevanz mehr besitzen tuten. In der Realität [tm] gilt diese Normierung jedoch unbeschadet weiter, und ihre Entwicklung im Sinne der Wahrheitsfindung wird beständig fortbetrieben. Zuwiderhandlungen gegen diese Spezifikationen werden mit den üblichen Mitteln und völlig willkürlich geahndet.

Nicht unter diese Norm fallen in spitze Klammern eingefasste Message-IDs und Mail-Adressen, da sie keine Tags darstellen..

Auffindbarkeit dieses Dokuments

Dieses Dokument ist in der jeweils aktuellen und geltenden Fassung auf meiner Festplatte liegend. Mehr oder weniger veralt^Waktuelle Ausgaben sind unter http://www.schabi.de/usenet/btml.jtml.html und http://www.wohnheim.uni-ulm.de/~schabi/usenet/btml.jtml.html erhältlich. Für Tippfaule gibt es eine Umleitung: http://btml.schabi.de/. Es gibt auch einen Mail-Verteiler, über den diese Datei unregelmäßig nach Änderungen verschickt wird. Aufnahmeanträge per Mail an das Gremium (gremium@de-te-be.net)

Spezifikation der Sprachen:

Diese Version der Spezifikation ( ) ist noch im Versuchsstadium und nicht vollständig.

Die Tags beginnen mit < direkt gefolgt vom Namen des Tags. Bei einigen Tags können - getrennt durch WhiteSpaces - noch Argumente eingefügt werden, bevor das Tag mit > abgeschlossen wird. Anstelle von Tags kann man auch Nachts verwenden, je nach Uhrzeit, Sonnenstand und Kontinent.

Alle <Tags> sind, soweit nicht anderweitig erklärt, ordnungsgemäß mit den entsprechenden </Tags> zu schließen. Die nochmalige Nennung eventueller Argumente ist optional. Bei Quotings (Zitaten) von Texten, die BTML oder JTML enthalten, ist darauf zu achten, daß die Syntax gültig bleibt, sofern keine ausreichenden Gründe für abweichendes Handeln existieren. Im Zwei- oder Mehrfelsfalle entscheidet das Normierungsgremium auf Anfrage.

Die Groß- und Kleinschreibung kann bei Bedarf variiert werden, ebenso sind Transliterationen der Umlaute mittels ae, oe, ue und ss (auch sz) zulässig.

Liste der derzeit gültigen Tags

<!ahhhhh ....>
Für unerwartete Intellenzschübe und Ereignisse des Kapierens.
<A-Klasse>
Damit erreicht der Automobilkundige Poster Schrägschrift
<absauf-blubb-blubb>
Dieses Geräusch entsteht, wenn jemand in einem gut gefüllten Killfile der Wirkung von <beschwer> ausgesetzt wird. Wird nicht geschlossen.
<aber_nellie, das_ist_ja_unglaublich!>
Tag-Beschreibung von Stefan Hager: Ein Tag ist die Zeit, zu der die Sonne scheint. Das andere nennt man "Nacht". Die Zwischenzustaende werden als "Daemmerung" bezeichnet.
<Akademiker>
Für Leute, die ihren gekauften Dr. h. c. raushängen lassen wollen.
<all off>
Schließt alle vorher geöffneten Tags ordnungsgemäß ab, inklusive sich selbst.
<Amtsverweigerung>
Damit kann man die Begründung hervorheben, weshalb man die Ausübung einer Amtspflicht verweigert. Aber auch ein schlichtes "Nö" reicht bereits als Inhalt dieses Tags. Ein Grund hierfür kann die Weitergabe an den Stellvertreter sein, z. B. wenn man sich selbst verurteilen soll.
<Anekdote>
Hiermit kann man interessante Anmerkungen an einem Posting befestigen.
<Anfallvonehrlichkeit>
Hiermit kann man z. B. Quellenangaben benennen, - und damit das Abschreiben zugeben - wenn das Orinal so bekannt ist, daß diese Quelle sowieso offensichtlich ist.
<Anfrage>
Hierdurch werden Fragestellungen zu Amtlichen Fragestellungen (TM).
<angeb>
<Angeberisch>
Wird verwendet, um unbescheidene Bemerkungen zu kennzeichnen. Denn: Bescheidenheit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr.
<Ansagerstimme>
Ähnlich <Durchsage>, aber etwas bessere Tonqualität.
<antik>
Kennzeichnet Textstellen, die ein größeres historisches Hintergrundwissen verlangen, also 2 Wochen und älter.
<antischmatz>
Hiermit kann das detebe-Marzipanschwein seinen Amtspflichten nachgehen (und sie hoffentlich finden), ohne die Wahrheitsfindung durch die entstehende Geräuschkulisse zu stören.
<Antrag>
Mit mode="hochoffiziell" müssen Anträge an die Netzverwaltung ausgestattet werden, damit sie den formalen Kriterien genügen.
<Antwort>
Damit werden Fragen bekämpft.
<AOL>
Markiert die satirische Imitation des im UseNet bekannten AOL-Stils. Dieser geht davon aus, daß man mit dem Bezahlen der Providergebühren Anspruch auf alles im Internet hat, und die alleinige Beachtung des Restes der Welt verdient. Außerdem werden anerkannte Standards und Regeln mit Füßen getreten. Benannt nach einem Provider mit (in dieser Hinsicht) besonders vielen auffälligen Kunden. Häufig werden hiermit Texte wie "Me too" und "Send PIX" sicher eingeschlossen, damit sie keinen Schaden anrichten können.
<arrogant>
Wird unter höflichen Menschen geflissentlich übersehen. Aber man hat keine Garantie, daß gerade höfliche Menschen Erreichbar sind.
<ascii>
Legt einen schönen Bilderrahmen um ASCII-Grafiken.
<ätsch>
Hiermit kann man den Triumph genießen, wenn man anderen eins ausgewischt hat. Tag wird nicht geschlossen.
<aua>
Angemessene Reaktion auf einen *Patsch*
<Audio>
Mit mode="Hintergrundrauschen" und ähnlichen Attributen wird die Tonqualität festgelegt.
<Aufforderung zur Straftat>
Hiermit macht man sich bei übergeordneten Organen unbeliebt.
<Aufklärungs-Modus>
Imitation von Oswals Kolle.
<Aufmotz>
Verkleidet das Posting optisch mit Nutzlosen, aber teuer Aussehendem Zubehör wie z. B. Spoilerimitaten, 20cmØ-Auspuff etc.
<Ausrede>
Wird durch Attribute wie mode="blöd", mode="Saublöd" (Dieter vorbehalten) oder mode="ichbinunschuldigdietechnikwarschuld" erst glaubhaft gemacht.
<ausweich und duck>
Definiert von Raphael Becker: Der <ausweich und duck></ausweich und duck>-Tag wird verwendet um ein drohendes *PATSCH* oä abzuwehren. Es kann im Bedarfsfall um ein Gegnerisches *PATSCH* herumgebaut werden, um nachträglich dieselbe Wirkung zu erzielen. Dieser Tag kann allerdings nicht angewendet werden, wenn vom Gegner der Angriff angesagt wurde (also vorher bekanntgegeben wurde), da er nur im Affekt zu gebrauchen ist. Situationen, in denen es unmöglich ist auszuweichen oder sich zu ducken verbieten die Benutzung dieses Tags.
<Auto-Ergänz>
Hiermit wird ein angefangener Text automatisch vervollständigt. Mit mode kann ein näherer Hinweis gegeben werden, um die Vervollstädnigung zu effiziieren.
<Ay>
Hiermit wird die Ay-Krankhayt hervorgerufen, die erstmals bei Andre Ay beobachtet wurde. Symptome sind aynige seltsame Rechtschraybfehler, die mit System auftreten. In den maysten Fällen haylt die Krankhayt von selbst aus, Gegenmittel sind unbekannt.
<Babelfish>
Übersetzt den Inhalt aus der mit source angegebenen Sprache in die mit target angegebene Sprache. Wird target nicht verwendet, wird automatisch in die vom Benutzer bevorzugte Sprache übersetzt.
<BDJW>
<BDJW>-Tags beinhalten Zitate der Gruppe "Bairisch-Diatonischer Jodel-Wahnsinn". Sie sollten in Zukunft nur folgendermassen benutzt werden: <zitat source="BDJW">
<bedauer>
Der <bedauer></bedauer>-Tag wird zum Neidermachen verwendet. Zulässige Modi sind bspw. "betroffen". Dieser Tag ist noch im Ausbau und kann daher noch nicht abschließend definiert werden. (Spezifikation von ation von Raphael Becker)
<bedauernd_die_schultern_hochzieh>
Drückt absolute Unfähigkeit und daraus resultierende Hilflosigkeit aus.
<begriffsstutz>
Drückt die momentane Begrifsstutzigkeit aus. Wird nicht geschlossen, dafür ist <begrifsstutzig> da.
<begriffsstutzig>
Hiermit werden längere Phasen der Begriffsstutzigkeit eingeschlossen.
<Beispiel>
Sagt meistens nichts aus.
<belehr-mode>
Siehe <Besserwiss>.
<berliner Schnauze>
Dieses Tag wird nur noch aus Kompatibilitätsgründen unterstützt. Bitte verwenden sie <Babelfish source="berliner Schnauze">.
<bescheiden>
Nun ja, ich bin nicht dazu geeignet, dieses Tag zu erklären, diese Ehre gebührt jemandem werteren.
<beschwer>
Wehe, jemand beschwert sich darüber, daß dieses Tag nicht erklärt ist...

Andre R. Mastel hat es gemacht, und deshalb wird sein Text jetzt hier mit abgedruckt:

Das ist eindeutig zweideutig!

Beschwer, kann auch im Sinne einer Last gelten! z.B. ich beschwere deine Füsse mit Beton- damit du besser abtauchen kannst! <absauf-blubb-blubb> Könnte auch für's Killfile gelten!

<beschwichtigung>
<?xml encoding="8859-1">
<!-- Eingesetzt um Implikationen einer eigenen Aussage, die beim 
     Gesprächspartner <empoerung/> hervorgerufen hat, so nicht im Raum 
     stehen zu lassen, sondern ungeschickt so zu verzerren, daß 
     es eher noch schlimmer wird
     (Eingereicht von Ralf Mueller) --> 
<!ELEMENT beschwichtigung (#PCDATA)> 
<!ATTLIST beschwichtigung
   mode (ups|wieKonnteIchNur|immerPassiertMirDas) #REQUIRED 
>
<Besserwiss>
Wird zur Korrektur des "Vorredners" bei Antworten auf andere Postings benutzt. Mit mode wird ein entsprechender Themenbereich spezifiziert.
<bettel>
Hassema ne maak?
<beton>
Betont den damit eingeschlossenen Text
<Betroffen>
Heucheln vom Betroffenheit ist mit Hilfe dieses Tags jederzeit problemlos möglich.
<Betroffenheitsdeflektor>
Hiermit wird die Heuchelei des <betroffen>-Tags aufgedeckt.
<beways der philosophie>
In <beways der philosophie> wird ayn lataynischer Satz der Form (Hauptsatz mit Autoattributierung), ergo (sum/sumus). eingeschlossen. Der Tag uebersetzt den Satz in die Sprache des Regulars. Eingeraycht von Andre Ay.
<Bewundernd>
Das find ich ja so genial, daß ich gleich mode="toll" setzen muß.
<bg>
big grin, Steigerung von <grin>. Wird nicht geschlossen.
<blank>
Damit kann man Leerräume übermitteln, ohne daß sie jemand versehentlich füllt.
<blink>
Der <blink>-Tag dient zur besonders aufdringlichen Hervorhebung des eingeschlossenen Inhalts. Er kann nicht mit dem <doppel>-Tag noch weiter verstärkt werden. Eingereicht von Raphael Becker.
<blinzel>
Sofern man keinenen Augenfehler hat (hierfür wäre der Netzartzt zuständig), eine unauffällige Art, einen Flirt zu beginnen.
<blödstell>
Hiermit offenbaren Poster ihre wahre Intelligenz. Alles andere ist nur vorgetüuscht.
<Blondbot>
In dtj ist ein neuronal simuliertes Robot-Programm unterwegs, daß Blondienen erkennt. Dessen Antworten (und andere ähnlicher Art) werden so gekennzeichnet.
<blondies>
Imitiert den IQ von "geistig blonden" Menschen.
<Blondinenwitz>
Wandelt jegliche Eingabe in den Text Hier ist noch ein Witz, den ich noch nicht hier gelesen habe: Kommt ein Chinese in die Bäckerei und mit 'ner Blondine wieder raus. Was hat er bestellt? Zwei Blödchen! HAHAHAHA!!! um.
<blubb>
Der einzige passende Kommentar auf eine ansonsten unkommentierbar strunzdumme Bemerkung.
<blutunterlaufene_augen>
Natürliche Nebenwirkung des intensiven Umganges mit modernen Kommunikationsmitteln.
<boah>
Das einzige Tag, das tiefergelegt, mit 4 Auspuffen versehen und GTI-sicher ist. mode="Ey!" ist optional.
<bravoundtosenderbeifall>
Zum Feiern gut gelungener Texte, wird als Einzeltag nicht geschlossen.
<brüll>
Ähnlich wie <Schrei>, jedoch niedrigeres Niveau.
<bugfix>
Ist mit mode="Micro$chrott" zum Scheitern verurteilt, gibt aber andererseits eine gute Möglichkeit, daraus Kapital zu schlagen. mode="Archillisferse" ist dazu geeignet, kleine Schwächen ansonsten perfekter Postings auszugleichen, aber was ist schon fast perfekt?
<Bullshit>
Dient der Kennzeichnung von höchstgrading unsinnigen Texten. Braucht nicht geschlossen zu werden, da sich die Wirkung - analog zu Flüssigmist - genüßlich in alle Richtungen über das Posting verteilt. Bei entsprechender Hardware auch riechbar.
<Bundestag>
Wandelt Polemik und scharfe Aussagen in langweiliges Geseiere fürs Volk um. Z. B. wird aus <Bundestag> ... Sie Göbbels, Sie ... </Bundestag> ein Satz wie ... muß ich ihre Vorgehensweise leider unvermeidlicherweise aufs schärfste kritisieren .... Die Verwendung ist nur erlaubt, wenn man Bundestagsmitglied ist, oder kompromittierende Informationen über ein solches besitzt.
<censored>
Ersetzt nicht der "Political Correctness" entsprechende Textabschnitte. Wird nicht geschlossen.
<China>
Erzeugt aus grundsätzlich jeder Eingabe die Ausgabe Wir verbitten uns jegliche Einmischung in innerchinesiche Angelegenheiten!
<Choleriker>
Was das Problem ist? WAS DAS PROBLEM IST? Ich werde dir Zeigen, was das Problem ist! ...
<clap,clap,clap>
Applaus, Applaus, Applaus!
<clinton>
Ermöglicht sehr Fleck-sible Auslegungen: Oooch, das ist eine Frage der Definition von 'kennen'. In dem Blatt, das vor mir liegt ist 'kennen' definiert als: von jemandem mehr als nur den Namen (also zum Beispiel Geburtsdatum, Lieblingsparfoeng etc.) wissen. Und das kann ich verneinen
<cool>
Das ist echt cool!
<dampfablass>
Schließt die hieraus resultierenden Gegen-Flames sicher ein.
<dankbar>
Hiermit wird tief empfundene Dankbarkeit ausgedrückt.
<data>
Mit dem <Data>-Tag wird eine Redewendung eingeleitet, die typischerweise von Data stammt, bez. stammen koennte. Dazu zaeheln in erster Linie Nachfragen zu 'unverstaendlichen' menschlichen Verhaltensweisen. Natuerlich kann dem auch enormes Fachwissen folgen, welches in einem enzyklopedienhaftem Gedaechtnis abgelegt ist, vorzugsweise in Dieters Ausgabe der WW-Encharta. Und natuerlich ist es die einzig sinnvolle Moeglichkeit, auf einen <Picard>-Tag zu reagieren.

Normvorschlag eingebeamt von Knut König.

<DAU>
Ähnlich zu <AOL>. Es geht hier um die "Dümmsten Anzunehmenden User", also um Benutzer, die sich auch nach mehrmaligen Hinweisen bewußt nicht an anerkannte Regeln und Standards halten.
<dazwischenfunk>
Dieses Tag ist nur vorübergehend definiert. Es verliert seine Gültigkeit, wenn Boernout S. wieder der offizielle Ausrufer ist. Bis dahin wird er mit diesem Tag Durchsagen und Ausrufungen über seine Piratenlautsprecheranlage machen. Dieses Tag wird nur dafür benutzt und entspricht einem etwas verrauschten <durchsage>. Eingereicht vom "Einzig wirklich echten Ausrufer" von detebe, Boernout.
<definier>
Hiermit kann man einen Begriff als definiert definieren, ohne eine eigentliche Definition zu definieren.
<Definition>
Kennzeichnet Begriffserklärungen. Quellenattribute sind analog zu <Zitat> möglich, und der definierte Begriff kann mit den Attributen target, content oder tagline benannt werden.
<deja-vu>
Das Tag löst ein starkes Gefühl des schonmal-erlebt-gesehen-oder-gelesen-habens aus. Eingereicht von Simon Götz.
<demo>
Gibt es in zwei Bedeutungen. Mit mode="MicroSaft" ist damit eine Vorführversion gemeint, die mit dem Endprodukt nichts gemeinsam hat, ansonsten ist es eine Meinungskundgebung und ABM für Ordnungskräfte.
<demonstration>
Erklärung von Raphael Becker:Dieser Tag befreit alle eingeschlossenen Tags von Ihrer Wirkung. Diese wirken somit nicht in Form von BTML sondern rein optisch. Er stellt eine Alternative zum <entschärf></entschärf> dar, welcher auch den eingeschlossenen Text wirkbefreit (z. B. <demonstration>*PATSCH*</demonstration>). Allerdings tritt der sog. Vorführeffekt besonders deutlich zu Tage.
<denk>
Erzeugt beim Poster kleine Wölkchen, die sich über seinen Kopf erheben. Mit dem Attribut target wird das Ziel der Denkerei angegeben, mit dem Attribut fuer eine Person, für die gedacht wird. Dieses Tag wird nicht geschlossen.
<detebe>
Dieses Tag dient außerhalb von detebe dazu, ein kleines Gate zur Realität zu öffnen. Umgekehrt kann man damit innerhalb von detebe ein Gate in die VAW öffnen, indem man es zuerst mit </detebe> schließt, und hinterher wieder öffnet.
<detebe-Detektiv>
Dieses Tag ist den Amtshandlungen des offiziösen Detektives von detebe (siehe Ämterliste) vorbehalten.
<Deutschlehrer>
Spezialversion von <Oberleherer>
<diabolisches_lachen>
Ist als Extrem-Smiley-Ersatz in einigen Gruppen unerwünscht.
<Diana>
Sollte aus Pietätsgründen nicht mehr verwendet werden, führt in vielen Fällen zu einem Crash des Syste#*~!§$..._
<dingdong>
Das typische Geräusch einer Türklingel.
<doofian>
<domian>
Zusatztags zu <Fliege> und <seelsorg>
<Doppel>
verdoppelt die Wirkung aller anderen Tags.
<doppelätsch>
Veraltete Form, ist durch <doppel><ätsch></doppel> zu ersetzen.
<duck>
Hiermit kann man auf Drohungen, *Patsch*e und ähnliches reagieren. Die Attribute result="ätsch" bzw. mode="ätsch" führen im Falle eines Angriffes durch einen *Patsch* auf jeden Fall zu einer erfolgreichen Abwehr. Es ist auch die erweiterte Form <duck und wegrenn> möglich, die von Manfred Krejcik eingereicht wurde.
<Duden>
Dieses Tag wird für Hinweise auf Rechtschreib-, Gramattik- und sonstige sprachliche Fehler benutzt.
<Dumm-Arroganter_detebeler>
Mit diesem Tag dürfen sich nur eingefleischte Kenner der BTML schmücken. Existiert nicht in JTML.
<dumme Frage>
Der <dumme Frage></dumme Frage> -Tag beinhaltet selbige. Dieser Tag wurde von Raphael Becker zur Normierung eingereicht.
<dummpulverfress>
Wirkt erst mit mode="Da stellen mer uns mal janz dumm un fraahen: Wat is enne Dampfmaschin?" glaubwürdig.
<dummy>
Bewirkt nichts. Dient dazu, im Bedarfsfalle ein Tag benutzen zu können, ohne irgendwelche (Neben)wirkungen befürchten zu müssen.
<Durchsage>
die guten alten, aus der Schule bekannten Schlafstörungen und Aufweckmechanismen.
<dreifache_Ausfertigung>
Wird im Umgang mit Behörden benötigt. Oft ist das Attribut mode="amtlich" nützlich.
<Drogenbeeinflußt>
Wenn man sich den Inhalt mancher Texte so anschaut, müßte dieses Tag deutlich häufiger verwendet werden.
<droh>
Wehe, wenn hier Beschwerden kommen, dann...
<Drohung>
Wird nur von unfeinen Menschen benutzt. Wer dem anderen Drohen muß, dem fehlt es an der natürlichen Autorität oder an Argumenten. Ausnahmen hiervon sind ironische Drohungen und Drohungen mit Selbstverteidigung.
<drübersteh>
Dafür bin ich mir doch zu fein!
<dtj>
Hiermit markiert man in anderen Gruppen Passagen, die stilistisch oder inhaltlich nach dtj gehören. Analog zu </detebe> kann man durch vorheriges Schließen und darauffolgendes Öffnen des Tags in dtj in Ausnahmefällen einen Platz für ernste Dinge schaffen.
<ehrlich>
Hiermit versucht man, anderen Unwahrheiten als Teilwahrheiten unterzujubeln.
<EigeneOhrenSchallDämpfDamitNichtTaubWerd>
Egoistische, deshalb nicht gerngesehene Lärmschutzmaßnahme. Besser ist es, auch die anderen Leser vor dem Lärm zu schützen, z. B. durch ein <sing>-Tag mit entsprechendem Schalldämpf-Modus.
<Eigenlob>
Hiermit wird Eigenlob eingeschlossen, unbedingt erforderlich ist das Attribut mode="Luftdicht" oder noch besser mode="versiegelt" submode="hermetisch", damit der charakteristische Geruch nicht nach außen dringt.
<einflüster>
Mit den in diesem Tag eingeschlossenen Worten versucht man, seinem Vorposter auf die Spruenge zu helfen. - Beschreibung von Georg Siegemund
<eingedeutscht>
Dieses Tag kennzeichnet urspruenglich fremdsprachige Worte, die inzwischen aber auch im Deutschen verwendet werden koennen. Im speziellen kennzeichnet es diejenigen eingedeutschten, urspruenglich fremdsprachigen Worte, deren Eindeutschung entweder noch recht frisch oder nicht voellig unumstritten ist. <eingedeutscht> wird standardmaessig geschlossen. Eingereicht von Gregor Hermann.
<einmisch>
Damit drängt man sich gekonnter- und unbeliebter maßen in eine fremde Diskussion, besonders wenn man mode="kontextzerstör" setzt.
<Einschub>
Ist die Eleganteste Art, fremdinhalte unterzubringen. Mit mode="zitat" oder ähnlichen Attributen ergänzbar.
<ekel>

Mit desem Tag wird Abscheu vor dem eingeschlossenen Text angedeutet.

<eliza>
Simuliert eine künstliche Indellenz
<eliza-input>
Betagschreibung von Dieter Bruegmann: Simuliert eine Eingabe an ein simuliertes ELIZA-Programm. Wird benutzt, um die Hirnissigkeit von vermeintlich kuenstlicher Intelligenz darzustellen.
<empoerung>
<?xml encoding="8859-1">
<!-- Verwendet um eventuelle Implikationen von Aussagen eines Gesprächs-
     partners nicht nur einfach so, sondern so strikt es nur eben geht
     von sich zu weisen und eine reine Weste vorzugaukeln.
     (Eingereicht von Ralf Mueller) -->
<!ELEMENT empoerung (#PCDATA)>
<!ATTLIST empoerung
   mode (katholisch|evangelisch) #IMPLIED
>
<Engelen-Kefer>
Kennzeichnet Frühstücksfernseh-Interviews einer Politikerin, die hier lieber anonym bleiben will, durch viele Instanzen des Textobjektes Aeh.
<Engholm>
Verschönert die Ausgabe. Aus <Engholm> Ich habe vor dem Untersuchungsausschuß gelogen. </engholm> wird Ich habe vor dem Untersuchungsausschuß die Unwahrheit nicht verschwiegen. Das hört sich doch gleich viel positiver an, dient aber nur der Besänftigung und Verwirrung. Zur Verstärkung dieses Effekts bekommen in dieses Tag einbeschlossene Bemerkungen einen inellektuell-pfeifenrauchenden Touch.
<ernstbleib>
Harte Gegenreaktion auf schlechte Witze.
<entschärf>
Hiermit werden Begriffe, Zitate und Aktionen entschärft, die man nur nennen (z. B. zitieren) und nicht ausführen will. Beisbielsweise <entschärf>*plonk*</entschärf>
<Entschuldig>
Ja, ich war es, ich bitte vielmals um Verzeihung, ich hoffe, ich kann das wieder gutmachen... - um was geht es überhaupt?
<enttäuscht>
folgt meistens auf die Verwendung von <Hoffnung>.
<enttarn>
lüftet das Geheimnis einer getarnten Aussage. Anders als bei Rot13 sieht der unbedarfte Leser allerdings gar nicht, dass hier etwas verschleiert wurde (das ist ja gerade der Witz an einer guten Tarnung). Das eigentlich logische, komplementäres <tarn>-Tag ist nicht notwendig, da es bereits genügend andere Möglichkeiten gibt, sich zu tarnen (Tarnkappen, Tarnumhänge, Geister-Fähigkeiten, die Behauptung, man sei eines von Didis Skripten etc.). (eingereicht von Udo Burghardt)
<erhobener Zeigefinger>
Ermahnt andere Diskussionspartner. Achtung: wird mit <zeigefinger wieder runter> geschlossen!
<Erklärung>
Bei einer gewissen natürlichen Autorität kann mode="zeigefingerhebundgrins" gesetzt werden.
<Erlaubnisschein>
Dieses Tag kann von den Gremiumsmitgliedern (und nur diesen) als universeller Erlaubnisschein innerhalb von detebe eingesetzt werden. Es bildet sowohl ein in sich geschlossenes Tag, als auch einen vollständigen Erlaubnisschein. Dieser ist Maschinenles- und schreibbar, und deshalb ohne Unterschrift gültig, enthält dafür aber eine implizite digitale Signatur.
<erschreck>
<erschrocken>
Huch? Wie konnten denn solche Tags hier aufgenommen werden?
<erschüttert>
Dieses Tag geht nun wirklich zu weit.
<erzähl>
Dieses Tag bezeichnet Erzählungen, mit denen in der VAW Märchen bezeichnet werden. Die Erzählungen können sowohl auf Erfahrungen als auch auf reinen Fiktionen beruhen. Zweck der Erzählungen ist, die d.t.b.-Gemeinde zum Schlafen zu bringen.

Eingereicht von Petra Tschanter.

<Eskalation>
Wenn eine Situation ping-pong-artig immer brisanter wird spricht man von Eskalation. Ein eventuelles stufe="n" gibt an, wie weit die Eskalation bereits fortgeschritten ist. Eskaliert in einer Message von Udo Burghardt.
<fangfrage>
Erzeugt eine Frage, auf die jede Antwort falshc, unerwünscht, anstößig oder all dies gleichzeitig ist.

Gefangen von einem von Didis Skripten.

<feebreeß>
Macht diverse unangenehme Gerüche, die vom Tag eingeschlossen werden, nachhaltig unschädlich. Allerdings erzeugt es als Ausgleich hierfür zischende und extrem nervende Geräusche. Pfffft, pfft!
<feststell>
mit mode="scharf" werden Tatsachen klar und deutlich erkannt und präsentiert.
<Fixed Pitch Font>
Sollte um ASCII-Grafiken sicherheitshalber angelegt werden.
<flame>
Eine besonders heimtückische Falle. Jede hierin eingeschlossene Botschaft (auch harmlose Zeichen wie %&$) fallen das Opfer in der Form rücksichtsloser, wüster Beschimpfungen (in diesem Beispiel Ruebennase! Mutant! Perverser!) an. Deshalb sollte es nur in speziell abgesicherten Kampfarenen wie z. b. de.alt.flame verwendet werden.
<flammwerf>
Dieses Tag ist nach dem Genuß (?) von hellgrüem Stachelbeerquark, dessen seinen rötlichen Touch von zerkleinerten getrockneten Chilischoten herrührt, zu benutzen.
<Fliege>
siehe <seelsorg>, besonders geeignet für Fernsehauftritte.
<flöt>
Erzeugt den bekannten Verona-Feldbusch-Stimmen-Klang, gleicht aber auch den IQ des Posters an den ihren an.
<fluch>
Texte innerhalb dieses Tags werden in Browsern mit aktivierter Kinderschutz-Sicherung nicht angezeigt.
<Flüster>
<flüsternd>
Deutet leises Sprechen an. Kann durch mode="nuschelnd" oder mode="superleise" verstärkt werden.
<formulier>
Dieses Tag wird zur klareren Formulierung einer bereits gemachten Aussage benutzt. Damit wird verhindert, daß die Reformulierung dieser Aussage als die eigentliche Aussage angesehen wird. Im Allgemeinen ist das entsprechende Attribut mode="sauber", mode="genauer" oder mode="klar, deutlich" zu setzen.
<FR-Weingarten>
Georg Siegemund definiert dieses Tag wie folgt:Die in diesem Tag eingeschlossenen Ausdruecke dienen der Beschimpfung und sind in dem Dialekt des Freiburger Neubaugebietes Weingarten gehalten. Typisch fuer diese Wortfolgen sind die Schluesselbegriffe "Gchollegg" (Kollege), "woisch" (sinnloses Fuellwort, woertlich: "weisst du"), "ich schwoer!" (svw: Das sage ich Dir!). Aequivalent zu <provozier>
<frag>
Dient mit mode=aufdringlich dazu, anderen Leuten Löcher in den Bauch zu praktizieren.
<Frage schliess>
Das mit werden wichtige offene Fragen geschlossen. Der durch dieses Tag gebildete Stöpsel muß noch mit der Lösung gefüllt werden, und fertig ist die Sache.
<Fremdposting>
Spezialform des <Zitat>-Tags. Wird beim Zitieren von fremden Postings, die nicht Teil dieses Threads sind, verwendet. Mit dem Attribut mode="anonym" kann auf die Quellenangabe mittels der entsprechenden Attribute (siehe <Zitat>) verzichtet werden.
<Fremdsprachenzitat>
Zusammenfassung von <Babelfish> und <Zitat>.
<Fremdsprech>
Fasst fremdsprechige Ausdrucksweisen sicher ein, damit sie keinen Schaden anrichten können, und übersetzt sie automagisch in eine dem Leser verständliche Ausdrucksweise (sofern der Leser, seine Lesestudenten und sein NVGLUSK dazu genügend geistige Kapazität haben).
<Freundlich>
Biddescheen, der Herr, was darfs denn sein, biddescheen?
<Froehlichkeitsanzeiger entschaerf>
Innerhalb dieses Tags duerfen Froehlichkeitsanzeiger verschusselt werden, ohne dass es schwerwiegende Konsequenzen fuer den AutorIn nach sich zieht. Es ist unbedingt darauf zu achten, dass das Tag wieder geschlossen wird, damit ein Ausbruch der Froehlichkeitsanzeiger in die Realitaet[tm] verhindert wird. Das Attribut Mode="verschluesselt" ist zur sicheren Verwendung unbedingt zu empfehlen. Eingereicht von Ina Dauer.
<Frust>
Drückt den Frust des Schreibers aus. Gleichzeitig sorgt es auch für die sichere Entsorgung des so entstandenen Frustsaftes, damit er niemandem schadet. Siehe auch <frustriert>.
<frustriert>
Hierin werden frustrierte Bemerkungen, aufbewahrt. Siehe auch <Frust>.
<Fuehmanns dampfende Haelse>
Erklärung von Dietmar Güttler: "Die dampfenden Hälse der Pferde im Turm zu Babel" ist ein Kinderbuch von Fühmann, das sich mit Sprache und Sprachspielereien beschäftigt. Unter anderem auch mit Palindromen. Beispiel: Sagt Gas!
<fürcht>
Dieses Tag ist echt zum Fürchten!
<g>
Drückt Grinsen aus. Ist ein Ersatz für ASCII-Fröhlichkeitsanzeiger. Wird nicht geschlossen.
<ganz ernst>
Bitte ziehe die Sache nicht ins Laecherliche, wir sind schliesslich nicht zum Vergnuegen hier! [dsf 5.4]
<ganz neutral>
Es lässt die Stimme sehr neutral klingen und verhindert Rückschlüsse auf die persönliche Meinung des Sprechers. Eingereicht von Simon Goetz.
<gebetsmuehle>
<gebetsmühle>
Mit diesem Tag kann ein Satz eingerahmt werden, der gebetsmühlenartig wiederholt wird. Eingereicht von Kai Poehlmann.
<gebraucht>
Wird ergänzt mit Attributen wie haeufigkeit="oft"; "normal"; "selten" oder alter="alt"; "neuwertig"; "fastwieneu"; "ganzneu" - von Bernhard Schultz eingereicht.
<gedaechtnis_anwerf>
Das <gedaechtnis_anwerf>-Tag wird benutzt, um der geneigten Leserin oder dem geneigten Leser Folgendes zu verdeutlichen: Auch der letzte Winkel des Gedächtnisses wird herangezogen, den Wahrheitsgehalt der Aussage zu überprüfen, bevor er schriftlich fiziert wird. Eingereicht von Petra Tschanter.
<geduldig>
Mit diesem Tag wird das ausdrückliche Bemühen um Geduld angezeigt, obwohl man eingentlich eine ganz andere Reaktion zeigen möchte oder sollte.

Mit Geduld eingereicht von Christian Pree.

<geifer>
Gibt gierigen Forderungen den rechten Nachdruck.
<gelaechter>
Wirkt besonders bei Verwendung von mode="laut und langanhaltend" für das Gegenüber erniedrigend.
<gelangweilt>
Gääähn! Ist das öde hier!
<gelernt>
Dieses Tag kann aus technischen Gründen von Merkbefreiten nicht glaubhaft verwendet werden.
<gemein grins>
:->>
<Genscher>
Stellt schwierige Außenpolitische Zusammenhänge einfach dar, und löst - gegen entsprechende Bezahlung - alle Probleme. Diese Vorgehensweise wird auch die Gensch-Air'sche Scheckbuchdiplomatie genannt. Anfängern wird das Tag <Kinkel> empfohlen.
<Geschmackssache>
Der <Geschmacksache>-Tag umschliesst einen Teil eines Textes, der wahrscheinlich nur aus der Sicht des schreibenden Betrachters so zu sehen ist und von anderen Betrachtern wahrscheinlich anders gesehen wird. Geschmacksache eben. Der Tag wird mit </Geschmacksache> geschlossen. In GABELN, in denen andere Sprachen erlaubt sind, kann ein IMHO den Tag ersetzen.

Eingereicht von Michael Hermes.

<glückwunsch>
Damit werden Gratulationen im entsprechenden feierlichen Rahmen präsentiert. Dieser kann durch Attribute wie mode="feierlich" oder mode="herzlich" genauer festgelegt werden.
</go><Johnny Walker>
"Der Tag geht, Johnny Walker kommt" - Eingeführt von Horst Hoffmann und seinen Adlern.
<Godwin>
<Godwin-Detektor>
Wird aktiviert, wenn Godwins Law zuschlägt. Godwins Law besagt, daß bei jeder Diskussion irgendwann jemand einen unpassenden Vergleich mit dem Nazi-Regime bringt. Dieser hat dann verloren, und die Diskussion ist beendet.
<Goethe>
Hiermit zitiert man Aussprüche des Schriftstellers Goethe. Wird nur noch aus Kompatibilitätsgründen unterstützt, es wird die Verweindung von <Zitat quelle="Goethe"> empfohlen.
<gong>
Erzeugt das typische Geräusch eines Schul- oder Durchsagengongs. Braucht nicht geschlossen zu werden, da ein Gong ein von selber verklingt..
<Graf>
Manipuliert eingeschlossene Zahlenangaben zugunsten des Verwenders, und informiert die Staatsanwaltschaft. Resultiert in Kost und Logie zulasten der Staatskasse.
<gremium>
Dieses Tag dient der Kennzeichnung offizieller BTML-Normierungsgremiumsarbeit. Die Attribute funktion und besetzung müssen gesetzt werden, um den rechtlichen Status aufzuzeigen, z. B. <gremium funktion="vorsitzender" besetzung="Markus Schaber">. Bei Umrahmung offizieller Verlautbarungen wird das Tag ordnungsgemäß geschlossen. Alternativ kann es ohne Schließung in der Signatur als Siegel eingesetzt werden.
<grin>
Ebenso wie <g> ein Smiley-Ersatz.
<grmbl>
Deutet entweder darauf hin, daß der Sprecher den Mund voll hat, oder ist eine Mißmutsäußerung. In der zweiten Form wird es nicht geschlossen.
<Groll>
Stammt von dem unberühmten Sprichwort Nur ein tumber Troll hegt oftmals Groll.
<grossmuetig>
Na, das wollen wir mal nicht so eng sehen.
<Grübel>
Dieses Tag darf nur vom detebe-Grübelmonster verwendet werden. Normale Menschen sollten <nachdenk> benutzen. Als einziges Tag der BTML darf es in einem anderen (chronologisch späteren) Posting geschlossen werden, als es geöffnet wurde.
<Grummel>
Drückt Mißmut aus. Kann durch Attribute wie mode="säuerlich", mode="ganzleise" oder mode="Blitzschlag" (Vorsicht, wirkt manchmal tödlich) spezifiziert werden.
<Gruss>
Wird durch z. B. mode="freundlich", mode="MfG", mode="verwundert" oder menge="viele" ergänzt. Dieses Tag ist ein Positionaltag und wird deshalb nicht geschlossen.
<guck>
Symbolisiert einen auffälligen Blick des Verwenders. Wird durch mode spezifiziert.
<Haarespalt>
Wenn jemand päpstlicher als der Papst ist, bentutzt er dieses Tag.
<hämisch grins>
Etwas unbeliebter Ausdruck der Schadenfreude.
<Handschuh>
Hiermit wird eine Herausforderung zu einem Duell standesgerecht unkleidet.
<harmlos_frag>
Hiermit werden völlig harmlos klingende Fragen gestellt, deren höchst brisanter Inhalt gut getarnt ist.
<hasi>
Dient der Kennzeichnung von Hässchenwitzen und der Imitation des bekannten "haddu"-Sprachstils.
<Hausmeister-Mode>
Ist nur in JTML definiert. Dient der Eingrenzung von Hausmeister- und Hilfshausmeistereinsätzen und -einsatzimitationen.
<herausforder>
Mittels des Mode-Attributs kann man seinem Gegner eine Herausforderung entgegenschleudern, z. B. mode="Feigling! Traust Dich ja doch nicht!"
<hessisch>
Das o. g. Tag wird benutzt, um hessisch-Gebabbel als solches zu kennzeichnen, und unge*patsch*t zu überstehen. Eingereicht von Chris Garbers.
<heuchel>
Um den Gespraechspartner aus der Reserve zu locken, kann gelegentlich etwas Heuchelei ganz nuetzlich sein. So gekennzeichnetes ist manchmal nicht ganz ernst gemeint und kann mit einem Augenzwinkern verbunden sein, auch wenn der verfolgte Zweck dabei durchaus absolut ernst gemeint ist.

Ein eventueller mode "unschuldig|grimmig" definiert im wesentlichen den Gesichtsausdruck: "unschuldig" entspricht in etwa mit einem sechsjaehrigen kleinen Maedchens in der Kueche neben einem auf dem Fussboden zerplatzten Marmeladenglas und lauter Konfituere im Gesicht. "grimmig" sieht eher jemand aus, dem aus lauter Verzweifelung nichts besseres mehr einfaellt

Eingereicht von Udo Burghardt.

<hermann>
Erlaubt das Auslassen der Shift-Taste, falls der Tastertur zur Reparatur sein sollte oder der Tippstudent zuviel Nocheinbier verinnerlicht hat. Eingereicht von Ulrich Witte
<heul>
Wird vom detebe-Niwo nach jeder Senkung benutzut. Zitat: <heul>Keiner hat mich lieb, alle wollen mich loswerden.</heul> Mit dem Attribut mode="4l/Minute" wird die Heftigkeit ausgedrückt.
Isoliert großzügige, gönnerische Bemerkungen, damit sie sich nicht unkontrolliert vermehren können. Wird von Personen verwendet, die diese Eigenschaft selten aufweisen, um sie besser unter Kontrolle zu haben.
<HGTTG>
Don't panic!
<Hinweis>
Ach, übrigens, vor ich es vergesse: Dies ist ein Tag.
<hint-hint-hint>
Kennzeichnet Tips für Leute, die man mit der Nase auf alles stoßen muß.
<Historiker>
In ein <historiker>-Tag eingeschlossen sind Bemerkungen zur Geschichte der VAW.Das Alter dieses Tags zähle der geneigte Leser an den Jahresringen ab...
<Hochzeits>
Das Hochzeits-Tag wird vorwiegend von den Mannsbildleut vergessen, was wiederum die entsprechenden Fraunsleut zu vorwiegend unmutigen Äußerungen veranlasst.
<Hoffnung>
Drückt Wünsche des Verwenders aus, deren Erfüllung unwahrscheinlich ist. Wird spezifiziert, indem das Attribut mode auf "vorsichtig", "überzeugt", "letzte", "unser aller" usw. gesetzt wird.
<Homer_Simpson>
Damit kann man prima Erziehungsprinzipien zerstören, Fernsehsüchtig werden oder Atomkraftwerke sabotieren.
<hüpf>
Eine schnelle, periodische Auf- und Abbewegung. Tritt vor allem bei Usenetterinnen auf.
<hust>
Typisches Geräusch, wenn der Server mal wieder abgeraucht ist.
<ina>
Das <ina>-Tag baute einen Dom um eine Reliquie aus dem Tabernakel der guten Ratschläge. Eingrereicht von Stefan Soher.
<insider>
Dieses Tag, das von André R. Mastel eingereicht wurde, wird vorzugsweise mit Bezug auf die betreffende Gruppe eingesetzt, z. B. <dag°Insider> <\dag°Insider> oder <dtb Insider> <\dtb Insider>
<installing_shields>
Installiert je nach Mode-Attribut Schutzschilder, Patsch-Deflektoren etc. Mit mode="Nuclear" wird zum Beispiel ein Atomsicherer Bunker um den Inhalt gelegt. Das Einlagern haltbarer Vorräte nicht vergessen.
<IQ-Falle>
Der <IQ-Falle>-Tag erscheint nachdem die Falle zugeschnappt ist. Er beinhaltet eine Aussage, die den Gefallenen eines niederern IQ's überführt, als er zu haben vorgibt. Er wird mit </IQ-Falle> geschlossen. Eingereicht von Sven Fochtmann.
<Ironie>
Woher soll ich denn jetzt wissen, was das heißt?
<isernhagen law>
Dieses Tag wurde von Georg Siegemund siegemu@sun2.ruf.uni-freiburg.de eingeführt. Als nach der Erklärung dieses Tags gefragt wurde, kam nur die Antwort: Ihr zwei beiden habt ganz selzamerweise "[x]Ich will mir Fruehstyxradio / die CD Kalk und Welt anhoeren" ganz gar grauenhaft chlafs getrippselt. Bugfixt mal eure Tippstudenten. Ja, so ist es.
<italienisch>
Veraltet - ersetzt durch <babelfish>
<jammer>
Das ist schon eine Sauarbeit, so eine Sammlung hier.
<Janeway>
Kennzeichnet einen Ausspruch, der der Enterprise-Kommandantin Janeway in den Mund gelegt wird - oder auch tatsaechlich aus dessen Mund stammt. Bekanntestes Beispiel duerfte 'Diese Option steht uns momentan nicht zur Verfügung.' sein, die mit einer Großaufnahme ihres tragischen Gesichts verbunden ist, und in jeder Folge mindestens 2x benutzt wird, um die Lücken im Drehbuch zu Unterstreichen. Eingereicht von Martin Gleibs.
<Japs>
Erlaubt es dem Verwender, kurz Luft zu holen. Braucht nicht geschlossen zu werden.
<kaffeekränzchen>
<?xml encoding="8859-1">
<!-- Kennzeichnet tiefgeistige Gespräche in arbeitsamer Atmosphäre 
     (Eingereicht von Ralf Müller) -->
<!ELEMENT kaffeekränzchen (#PCDATA)>
<!ATTLIST kaffeekränzchen
   mode (indiskret|laber) "laber" 
>
<Kanther>
Betrachtet alles von einem sehr selektiven, realitätsfernen Standpunkt. So wird <Kanther>MAKE MONEY FAST! IT WORK$!</Kanther> zu folgendem, für die nationale Sicherheit unbedenklichen Text umgewandelt: Mach Moneten schnell! Es wirklich würgDM! Andere, harmose Begriffe wie z. B. <Kanther>Internet</Kanther> werden jedoch zu Texten wie Kinderporo, Nazis, Terroristen und Kriminelle umgewandelt. Wird durch das Attribut mode="interview" noch verschärft, kann nicht mit dem Tag <Kompetenz> geschachtelt werden.
<ke>
Konditionierungs-Emulation - führt beim NVGLUSK des Lesers die in der Situation passende Konditionierung aus. Spart somit Arbeit beim Schreiber sowie wertvolle Bandbreite bei der übertragung des Artikels.
<keine_Meldung>
Gegenstück zu <Meldung>, schließt einen ausdrücklich nicht als Meldung gekennzeichneten Teil ein.
<Kelly>
Verpaßt dem Text eine Atmosphäre von Hausboot, Ungeziefer, viel zu vielen Haaren, extremer Fruchtbarkeit und seltsamer Musik. Dieses Tag sollte unbedingt sicher verschlossen und fachgerecht entsorgt werden.
<Kohl>
Dieses Tag wurde zur Schonung der Netzbandbreite wieder gestrichen.
<Konditionierung>
Schließt reflexartige Reaktionen ein.
<Korinthen_zähl>
Die Tätigkeit die in (den meisten) Amtsstuben der Netzverwaltung mit Hingabe betrieben wird. Wo die Korinthen herkommen, wo die gezählten und mit laufenden Nummern versehenen Korinthen nach der Numerierung hinverschwinden, weiß keiner. Ehrlich gesagt interessiert das auch kein Schwein, solange der Bürobote immer genügend Nachschub bringt und die erledigten Korinthen pünktlich abholt. Wichtig ist nur, daß die Liste, in der alle gezählten Korinthen vermerkt werden, jederzeit in einem korrekt ausgefüllten Zustand ist und mindestens 42 Jahre zu Kontrollzwecken aufbewahrt wird.
<Kinkel>
Stellt komplexe außenpolitische Vorgänge einfach dar, indem unwichtige Details wie Verantwortung und Minderheitenverfolgung eines Nato-Partners durch die Standard-Mirdochegal-Taktik ausmanövriert werden. Beispiel: Aus <Kinkel> NVA Bestaende ... Kurden ... Tuerkei </Kinkel> wird Gut, daß wir den Schrott los sind.
<kleingedruckt>
Besonders mit mode="in den Bart gemurmelt" kann man hiermit versuchen, das Gegenüber über den Tisch zu ziehen. Extrem geschickte Kleindrucker schaffen es sogar, daß der andere den Tisch noch selbst zur Verfügung stellt.
<kleinlaut>
Tag von Oliver Bleckmann: Durch Benutzung dieses Tags drueckt der Benutzer widerwillig aus, dass sein vorangegangenes Handeln, Tun, Sagen, Protzen oder wasauchimmer zwar falsch war, es ihm aber in keinster Weise leid tut und er nur bedrueckt ist, dass es aufgefallen ist.
<klesch>
Das Geraeusch, das das Niwo macht, wenn es im Keller aufschlaegt und dieser zerspringt. Da er dann nicht mehr existiert, kann das Tag nicht mehr geschlossen werden. Eingereicht von Gregor Hermann., korrigiert wegen eines Hinweises des obersten Niwo-Loch-Wächters Bernhard Schultz..
<klimper>
Charakteristisches Geräusch, das beim Bezahlen entsteht.
<Klugscheiss>
<Klugscheisser>
Äquivalente zu <Besserwiss>.
<Kompetenz>
Verhindert durch die gegebenen Mindestanforderungen den Einsatz vieler Politik-Tags wie z. B. <Kanther>.
<Kompostier>
Mit Hilfe dieses Tags kann man Teilfäden, abgelegte Ämter, ehemalige Personen und ähnliches vollautomatisiert der gepflegten Verwesung in den Kompostieranlagen des Hobbygärtners überantworten.
<Konditionierung>
Schließt Reaktionen ein, die durch antrainierte Reflexe innerhalb einer GABELN hervorgerufen werden, bzw. schaltet sie mittels mode="OFF" vorübergehend ab..
<Konspirativ>
Erzeugt eine so offensichtliche Verschwörung, daß die Konspirateure ins Transpirieren geraten.
<kontextauffrisch>
Öffnet ein Tor in die Vergangenheit des Threads / der Diskussion, in dem verlorener (gesnippter) Kontext wiederhergeholt wird.
<kontextzerstör>
Hiermit kann man recht Brutal gates und übergänge in andere Welten schaffen, z. B. zwischen Realität und VAW, oder zwischen dtj und AOL. Allerdings muß der neuen Kontext noch explizit eröffnet werden. Tags wie die inverse Form von <dtj> und <detebe> sind zu bevorzugen, da sie effizienter und selektiver arbeiten, und die hinterherige Restauration des Kontexts weniger aufwendig ist.
<korrigier>
<Korrektur>
Hiermit kann man eigene oder fremde Aussagen korrigieren. Wirkt weniger überheblich, wie <Lehrer>, <Oberlehrer> und <Besserwiss>. Kann durch Attribute wie mode="pingelig" oder quelle="Duden" ergänzt werden.
<KOSH>
<KOSH> bewirkt eine Aura des Mehrdeutigen, wobei dem Leser jedoch alle Bedeutungen ausser der offensichtlichen verborgen bleiben, und er obendrein das Gefuehl bekommt, seine Spezies sei nicht hoch genug entwickelt um das Gesagte und seine Implikationen verstehen zu koennen. Muss wieder geschlossen werden. Keine besonderen Modes.

Anwendungsbeispiel: Als Antwort auf: "Hilfe ich verstehe das nicht": <KOSH>Gut.</KOSH>

Hoffentlich verstanden von Michael Lange.

<Kräh>
Kombination von Schreiversuch mit Heiserkeit oder Stimmbruch, kann auch zur Steigerung des Kelly-Family-Modus von <sing> eingesetzt werden.
<kunstpause>
Durch mode wird die Dauer dieses rhetorischen Stilmittels festgelegt.
<Lach>
Haha! Hihi! Kicher.
<lächel>
Ausdruck der Freundlichkeit, wird als Einzeltag nicht geschlossen. Oft zum Flirten benutzt.
<lächeln>
Ein sanftes, väterliches Lächeln, das durch mode=mild noch verstärkt wird.
<lächelnd weil unantastbar>
Georg Siegemund definiert dieses Tag wie folgt: Dieses Tag ist ambivalent. Zum einen fuehlt sich der Tagnutzer sicher und die Bemerkung innerhalb des Tags wird dementsprechend ausfallen. Zum anderen aber kann dieses Gefuehl der Sicherheit truegen und der Tagnutzer wird damit der Laecherlichkeit preisgegeben.
<lachen>
Mit mode="nicholson" kann das berühmte Geräusch dieses Schauspielers imitiert werden.
<Lacher vom Band>
Dieses Tag läßt das aus SitComs wohlbekannte und -unbeliebte Geräusch erklingen. Wird nicht geschlossen.
<land>
Der Land-<tag>: Kennzeichnet VAW-Regierungsgebäude, aber auch ländliche Gebiete. Wird geschlossen bei Wahlen und dem Betreten von Städten.

Ergänze: Formatiert eingeschlossenen Text als heiße Luft.

Gemeinschaftswerk von Michael Hermes und Stefan Soher.

<laut>
Lärm stört die Ruhe in einer NG. Dieses Tag sollte deshalb mit Bedacht eingesetzt werden, und Attribute wie mode="sehr" oder mode="ganz" bedürfen teilweise sogar einer Sondergenemigung durch die Netzverwaltung.
<Lautsprecherimitat>
Appliziert die typischen Eigenschaften eines schlechten Lautsprechers auf die betroffenen Daten.
<Läster>
Waaaas, Du weißt nicht, wozu dieses Tag dient? Und sowas will sich im Internet auskennen. Du glaubst wohl auch, das Internet passt auf eine Diskette, und wird bei V*bis mitgeliefert? So ein DAU will hier mitlesen, wo nur die Absoluten Insiderischen Experten was zu suchen haben. Also, geh wieder in den Sandkasten!
<Lechz>
Inbrünstiger, sehnsüchtigste Form eines Wunsches.
<Lehn weit aus dem Fenster>
Nur für sehr mutige Poster empfehlenswert.
<Lehrer>
Ähnlich <Besserwiss> korrigiert man mit diesem Tag den Vorredner. Wenn das Zusatzattribut Mode="Oberlehrer" angegeben wird, ist dieses Tag identisch zum Tag <Oberlehrer>. Mit den Attributen fach und stoff kann der bereich genauer spezifiziert werden.
<leise>
Ich höre fast nix.
<lemmib>
Ein Tag, das nur aus Kompatibilitätsgründen enthalten ist, und ignoriert werden kann.
<Lob>
<Lob-Modus>
Schließt einen positiven Kommentar sicher ein, damit der angesprochene nicht zuviel Allüren bekommt.
<logik>
Kennzeichnet Stellen, die für LeserInnen mit defektem Logikchip gefährlich sind. Diese Gefahr könnte sich in Abstürzen, Endlosschleifen u. ä. äußern, also können Gefährdete diese Stellen überspringen/ignorieren.
<Loriot>
Ach. Ja, wo laufen sie denn? Und das mit meiner Quietscheente in ihrer Badewanne!
<lüge>
Ohne besondere Übung wird man wohl style="erröt" setzen müssen.
<lupf>
Die vorhergehende Nachricht war so überraschend, daß es den Beantworter "vom Stuhl gelupft" hat, er also vom selbigen gefallen ist.
<machoraushaengenlass>
Wird durch mode="Aber_hallo" erst so richtig unausstehlich.
<mächtig stolz sei>
Drückt eine gewisse gesteigerte Selbstachtung des Schreibers aus. Erfunden von Annette Kielholz.
<mantra>
Das Tag zeigt an, daß der folgende Text ununterbrochen vor sich hin gemurmelt wird. Daher MUSS das Tag geschlossen werden, da sonst ununterbrochenes Gemurmel eine große Rutschgefahr in der Realität zur Folge hätte.

Außerdem entschärft das Tag alle gängigen Bedeutungen der gesprochenen Worte (z.B. <entschärf> *PATSCH* </entschärf>), da allein der transzendente Inhalt des Mantras wichtig für seine Wirkung ist.

Eingereicht von Simon Götz.

<maekel>
Beschreibung von Georg Siegemund: In <maekel></maekel>-Tags eingeschlossene Bemerkungen druecken die Unzufriedenheit des Schreibers aus und werden mit einer gewissen genervten Stimme vorgelesen.
<Märchen>
Hiermit werden Halbwahrheiten in ein hyster - äh - historisches Gewand gekleidet.
<marktschreier>
Altertümliche Version von <werbung>
<maso>
Hilft einigen dtb'lern beim Ausleben ihrer geheimen Fanta- und Colasien. Muß mit dem Attribut mode="silly" versehen werden.
<meld>
Hiermit signalisiert man eine Meldung (zu einem Thema, einem Aufruf etc.). Dieses Tag braucht nicht geschlossen zu werden, da es keinen Bereich markiert. Hierfür ist <Meldung> zuständig.
<Meldung>
Schließt eine ausführlichere Meldung ein. Siehe auch <meld>.
<Mercedes>
Dient wie <A-Klasse> zur Erzeugung von Schrägschrift.
<Mißtrauisch>
<mißtrauisch_sei>
Damit ich Dir die Bedeutung dieser Tags mitteile, dafür muß ich Dich schon noch besser kennenlernen.
<mode>
Ein echtes Universaltag. Mann kann beliebige Attribute frei verwenden, z. B. pseudo="freundlich".
<monotonsprech>
Eine betont monotone Stimme. Innerhalb des Tags sind sämtliche Satzzeichen und Apo'strophen wegzulassen, und Leerzeichen durch einen Bindestrich zu ersetzen.
<Möööööööööööp>
Imitiert den bekannten Piepton bei Gameshows, wenn jemand den Buzzer drückt.
<motz>
Ist normalerweise zielgerichtet, dies wird mit mode="random" aufgehoben.
<MSN>
Eine bekannte Firma aus Redmond hat unter der Führung von Willy Gartentor das <AOL>-Tag um viele Bugs erweitert.
<Mumpf, hick>
Dieses Spezialtag besteht aus drei Teilen, und wird in sehr speziellen Fällen für seltene Heilmethoden verwendet, z. B. bei der Schluckaufbehandlung durch Auflösen eines Löffels Honig im Mund: <Mumpf, hick> Woch wicht, wie lange muß </hick> <hick> ich woch warten? </hick, /mumpf>
<murmel>
Verschleiert den Inhalt. Da es sich jedoch um keine echte Verschlüsselung handelt, kann davon ausgegangen werden, daß es trotzdem einigen gelingt, den Inhalt dieses Tags zu erkennen.
<mutmass>
Hiermit kann man die haarsträubende Wirkung mancher Theorien abschirmen, so daß auch Nichtglatzenträger den Text ohne Gefahren lesen können.
<Mythologie>
Hierin werden Mythen eingeschlossen, damit sie sich nicht zu viel auf die Realität auswirken können. Neben altertümlichen Texten ist es auch für moderne Aussagen, wie z. B. Windows ist ein Betriebssystem, geeignet.
<Nachdenk>
<nachdenklich>
Kennzeichnet Nachdenkvorgänge. "Volksversionen" des <Grübel>-Tags.
<nandlstadt>
Bedeutet: "einen tierisch abfeiern", beschrieben von Gerhard Sonnberger:

So kreirt nach der gleichnamigen Stadt in, *stutz* Niederbayern glaub ich.

<Narkolepsieanfall>
Dient der Anzeige eines Schlafanfalles, und sollte im Interesse der Wahrheitsfindung baldmöglichst wieder geschlossen werden, im Zweifelsfalle durch ein lautes <Durchsage>.
<nasal>
Deutet Verstopfungen in der Nase (z. B. Steckenbleiben beim Bohren) oder französische Abstammung an.
<nebelkerzenwerf>
Verwendung von Nebelkerzen ist nur Netz-Polizisten und Hausmeistern nach vorheriger Genehmigung erlaubt.
<nicht_meld>
Gegenwirkung zu <meld>, drückt die ausdrückliche Nichtmeldung aus. Braucht auch nicht geschlossen zu werden, da es keinen Bereich markiert.
<nicht_Meldung>
Gegenstück zu <Meldung>, äquivalent zu <keine-Meldung>.
<Niedermach>
Spezialität von Maharani, der obersten Niedermacherin von detebe. Sie setzt mindestens mode="grausam". Amateure greifen eher zu mode="sauarrogant".
<niwosenk>
Eine der Pflichtübungen in detebe.
<nixversteh>
Wass los?
<notiz>
Mit mode="an Name" oder dest="Name" wird der Empfäner festgelegt.
<nörgel>
Ähnlich <quengel>, aber ohne "Q" am Anfang.
<Notruf>
Spezialform von <Durchsage> zum Ausrufen von Ärtzten und anderen Gefahrabwendungsversuchern.
<nurfür>
Das <nurfuer>-Tag wird eingesetzt, wenn sich ein Text als besonders WF-dienlich erweist, wenn er einen bestimmten Adressaten erreicht. Sollte sich die Zielperson nicht im gegenständlichen TT aufhalten, beinhaltet es automatisch eine freundlichen Bitte an den Ausrufer. Zwingend erforderlich ist die Verwendung des Attributs "target", das den Adressierten Wahrheitsfinder angibt. Darüberhinaus kann mit "mode='offen|fluester|beiseite|bunker|bond:james-bond'" der gewünschte Grad an Vertraulichkeit festgelegt werden. Das Attribut "mode" befindet sich noch im Experimentalstadium, seine Zuverlässigkeit kann nicht garantiert werden.
<Nutzlose Information>
Hierin kann man ergänzende, zum eigentlichen Thema nichtssagende Informationen verstecken. In manchen GABELN müßte fast die Hälfte aller Postings mit diesem Tag markiert sein.
<Obelix>
Ich bin nicht dick!
<Oberguru>
Wird vom Detebe-Oberguru zur Amtsausübung benutzt. Siehe hierzu auch seine Amtsbeschreibung.
<Oberleherer>
Stärkere Version des Tags <Lehrer>. Sollte nur zur Gegenkorrektur einer falschen Korrektur benutzt werden.
<Off-Topic>
Schließt die beliebten und unerwünschten Diskussionen, die am Thema vorbeigehen, sicher aus.
<oh Gott, fall's es dich gibt>
Ein Tag für halbreligiöse Verehrer, die sich um den Ap'ostrop'h-Award bewerben wollen.
<ohrenzuhalt>
Weniger aufwendige, aber auch weniger wirksame Version von <ohropax>
<ohropax>
Def. von Georg Siegemund: Die in diesem Tag eingeschlossenen Geraeusche, die zudem noch mit mode spezifiziert werden koennen, werden unhoerbar gemacht, so dass sie die erlauchten Mitarbeiter (!) nicht bei der WF stoeren koennen.
<oida>
Mit dem <oida>-Tag wird Wienerisches gekennzeichnet, um allfällige Zwei- oder Mehrfel an der korrekten und rechtmäßigen Verwendung der Wödsproch auch für Uneingeweihte auszuschließen. Auslassung kann zu ebenso unkontrollierten wie unberechtigten *PATSCH*orgien führen.

Diese Spezifikation beruht auf der Einreichung von Stefan Soher.

<OJ>
Schließt den in de.talk.jokes unvermeidlichen Pflichtwitz ein, wenn man sichs nicht verkneifen kann, eine Diskussion nicht nach de.talk.jokes.d zu verlagern. Die traditionelle Kennzeichnung mit OJ: ist jedoch verbreiteter.
<Öl>
Verändert die Priorität des gesagten. So wurde es beispielsweise beim letzten Golfkrieg eingesetzt, im Bosnien-Krieg jedoch nicht - entsprechend waren die Reaktionen der internationalen Einrichtungen.
<optional>
Definition von Andre Ay: Noe, aber du liest sicher auch hier mit: Zaychen, die in <optional></optional> stehen, ermoeglicht dadurch, dasz sie uebersehen werden duerfen, aber nicht muessen, die Darstellung mehrerer Thesen auf aynmal. Noch ist unklar, ob in der Wahrhayt (tm) optionale Zaychen enthalten sind. Bei Nichtbeendung des Tags enden die optionalen Zaychen am Ende des Postings.
<Originalton>
Wird ähnlich wie <Zitat> benutzt. Als Attribut kann der Name der Ursprungsperson angegeben werden.
<ossi>
Nahezu perfekte Emulation eines "Fünf-neue-Bundesländerers".
<osterlaendisch-ostmeissnisch>
Definition von Georg Siegemund: "osterlaendisch-ostmeissnisch" ist die exakte Bezeichnung des Dialektes, der in Dresden gesprochen wird. Tumbe Zeitgenossen bezeichnen ihn als Saechsisch.. Es sollte also in Zukunft der Entsprechende Modus von <Babelfisch> verwendet werden.
<OT>
Kennzeichnet sogenannte Off-Topic-Texte, also solche, die eigentlich nicht zum Thema gehören. Kann mittels der Attribute thema und mode in bezug auf Thema und Ausführlichkeit spezifiziert werden.
<patsch> - <patsch!> - <Patsch> - <Patsch!> - <PATSCH> - <PATSCH!> - <*PATSCH!*> - <-+#PATSCH!#+->
Diese Form der Züchtigung darf nur von den Gremiumsmitgliedern verwendet werden, und zwar in allen Fällen des Verstoßes gegen diese Normen, oder bei Verweigerung der Einreichung eines Tags. Dieses Tag drückt ein kurzes, aber prägnantes Ereignis aus und braucht deshalb micht geschlossen werden. Die verschiedenen Ausprägungen dieses Tags sind hier nach aufsteigender Heftigkeit geordnet.
<Patschdeflektor>
Schützt vor virtuellen Ohrfeigen, mit stufe="vier" wird eine mittelstarke Wirkung erzeugt.
<patschentschärf>
Spezialversion von <entschärf>, wird nur noch aus Kompatibilitätsgründen mit dem UseNetScrape Threadigator unterstützt.
<Panik>
Bewirkt das Gegenteil von <Titanik> - verursacht unkontrollierbare Panik.
<Peanuts>
Dieses Tag wird nur von Browsern der deutschen Bank interpretiert. Es verwandelt bei sämtlichen Aussagen, die nicht von Kleinsparern kommen, jedes Auftauchen eines Betrages bis zu 50 Millionen in das Wort "Peanuts".
<PENG!>
Lautes, knallendes Geräusch. Tag wird nicht geschlossen.
<Petra>
<Petra-Style>
Bezeichnen eine extrem kurze, exakte und die Diskussion abschließende Antwort. Benannt nach einer Wahrheitsfinderin, die diesen Stil bevorzugt anwendet. Derzeit nur in BTML implementiert.
<Pfarrer>
Eröffnet eine Amtshandlun des detebe-Pfarrers und verleiht ihr den ordentlichen, festlichen Rahmen. Ermöglicht die folgenden Religiösen Tags: <segne> und <begrab> , die Verwendung ist nur religiösen Würdenträgern gestattet.
<Pfüüüüüp, Tadudeldidudeldidudeldiduuuuu>
Hiermit kann der Netz-Verkehrsfunk Staunachrichten und Unfalldurchsagen der Netzpolizei veröffentlichen. Wird mit </Tadudeldidudeldidudeldiduuuuu, /Pfüüüüüp> geschlossen.
<physiker>
Beschrieben von Bernhard Schultz: Dieses Tag markiert einen Text, der von einem Physiker stammt. Möglich sind außerdem weitere mode-Flags, die die richtige Einschätzung der Kompetenz des Schreibers ermöglichen. Als Beispiel wäre mode="diplom" submode="gefläscht" zu erwähnen.
<Picard>
Kennzeichnet einen Ausspruch, der dem Enterprise-Kommandanten Jean-Luc Picard in den Mund gelegt wird - oder auch tatsaechlich aus dessen Mund stammt.

Bekanntestes Beispiel duerfte 'Machen Sie es so!' sein, das fuer eine auffordernde Entgegnung auf eine Optionsbeschreibung (oder Frage) des Gespraechspartner steht.

Beschreibung stammt von Udo Burzghardt.

<Pieeep>
Imitiert diesen schönen Piepser, der bei Dingsda über die "versprecher" der Kinder gelegt wird. Wird nicht geschlossen.
<pingelig>
Mit mode="erbsenzähl" erhält man die perfekte Mischung aus Buchhalter und Vegetarier.
<pizza>
Läßt den wunderschönen, langersehnten "Pizza"-Ruf erschallen, den ein eingetroffener Pizzabote verkündet. Darf nicht geschlossen werden, da jeder Wahrheitsfinder in den Genuß der Pizza kommen soll.
<pizzamampf>
  1. Erzeugt die Geräusch- und Optische Kulisse, die die Figur "Pizza-Mampf" im Film "SpaceBalls" erzeugen würde, wenn sie real existieren würde. Die Wirkung ist aus Sicherheitsgründen auf den aktuellen TT beschränkt, und das Tag muß aus diesem Grunde auch wieder zuverlässig geschlossen werden.
  2. Läßt das Geräusch ertönen, das erklingt, wenn eine hungrige Horde sich auf einen Pizzaboten

    stürzt, und die Pizzen verschlingt. Auch dieses Tag muß aus Sicherheitsgründen unbedingt geschlossen werden, damit keine der scheuen Pizzen entkommt.

  3. Bei Angabe von mode="pide" ertönt die fachgerechte Wiedergabe der Verspeisung einer türkischen Pizza. Um den Knoblauchgeruch einzudämmen, muß dieses Tag ordnungsgemäß geschlossen werden, oder mittels <feebreeß> hinterher unschädlich gemacht werden.
  4. Bei Angabe von mode="DinnerForTwo" wird ein luxuriöses, romantisches Abendessen mit Kerzenschein in einer guten italienischen Pizzeria erzeugt. Dieses Tag muß ordnungsgemäß geschlossen werden, da sonst alle Anwesenden eingeladen sind, und somit ein mittelgroßes Loch in die Lewonzenreserven des Verwenders reißen und die romantische Stimmung stören.

Leider lassen sich die ersten beiden Ausprägungen nicht unterscheiden, aber die Auswirkungen auf die Umgebung sind sowieso hinreichend identisch (zumindest für die Putzkolonne). Eventuell übrigbleibende Pizzaränder sind fachgerecht zu entsorgen (siehe auch <pizzarandentsorg>).

<pizzarandentsorg>
Hiermit lassen sich übrige Pizzaränder wieder sinnvoll verwerten, die Art der Verwendung muß allerdings mit dem Attribut methode spezifiziert werden. Weiterführende Informationen sind der entsprechenden Pizza-Unterseite des TW-Archives zu entnehmen.
<plonk>
Geräusch, das entsteht, wenn jemand auf dem Boden eines Killfiles aufschlägt. Mittels entsprechender Attribute kann man es noch spezifizieren, z. B. mode="forever".
<power>
Durch mode="Herkules" kann man bis zu 101 Waschmaschinen auf einmal tragen.
<preparepatsch>
Bereitet ein <entschärf>*PATSCH*</entschärf> vor. Braucht nicht geschlossen zu werden, weil dem Ge*PATSCH!*ten durch den anschließenden Impulsübertrag sowieso der Zeiger auf die aktuelle Textstelle verrutscht. Nützlich, falls man eine andere als die gerade zitierte Person *PATSCH!*en will. Parameter: target=PatschEmpfänger, mode={treffsicher,nicht_deflektierbar}, strength={min,normal,lethal,for_QNH}. Eingereicht von Michael Lange.
<Prophet>
Riegelt Voraussagen und Hinterhersagen sicher von der Realität[tm] ab, damit sie ohne weitere Auswirkungen auf diese ignoriert werden können.
<protection>
Soll den Verwender vor Gefahren schützen. Am mächtigsten ist mode="god_mode", das kann aber auch nach hinten losgehen, wenn der entsprechende Gott seinen Schutz wiederhaben will.
<protz>
Plumpe Version von <angeb>.
<provozier>
Hasch Problem, Ey? Soll ich mein Gross Bruder hola?
<Prozac><Valium><Kamille>
Dient der Beruhigung der Lage. Achtung: Besondere Syntax (TripleTag), wird deshalb mit </Prozac></Valium></Kamille> geschlossen.
<pseudozitat>
Christian Pree haben wir diees Tag zu verdanken: Markiert Text, der jemand als Zitat zugeschrieben wird, ohne daß derjenige diesen Text jemals gesagt oder geschrieben hätte. Name: gibt an, wer dieses Zitat angeblich von sich gegeben haben soll. Dieser Parameter ist zwingend erforderlich. Sprache: gibt die Sprache des Zitats an. Dieser Parameter hat als default den Wert "Deutsch", die Angabe kann bei einem Zitat in dieser Sprache entfallen.
<psst>
<pssst>
<psssst>
Dieses Tag sollte ursprünglich für Verschwiegenheit sorgen, allerdings ist erregt P*nk*ln in einer NG erst recht die ungewollte Aufmerksamkeit. Und bis die wieder eingeschlafen ist, das kann dauern.
<Quengel>
Damit die ganzen Q-Fans nichts zu quengeln haben, gibt's sogar ein Tag mit diesem Buchstaben zu ebendiesem Zweck.
<quizmode>
Eröffnet ein Fernsehquiz, bei dem hoffentlich viele TWen gewonnen werden.
<quote>
Dieses Tag erlaubt es, diverse Zitate deutschartiger Dialekte sicher einzuschließen, dieser muß als Attribut angegeben werden, z. B. <quote mode=gutschweizerdeutsch>.
<Radio>
Dient der Imitation von Rundfunksendungen. Mit Attributen wie type="nachrichten" voice="kuehl,sachlich" wird die passende Atmosphäre geschaffen. Politische Propaganda dagegen geht mit mode="Eriwan" am sichersten über dne Äther. Achtung: Schwarzsenden ist nach deutschem Recht verboten.
<Rahmen>
Damit kann man alles in den richtigen Rahmen setzen, z. b. mit mode="Feierlich"
<ranntgruppe>
Spezialtag in JTML: Tarnt Witze über Randgruppen, Minderheiten etc, damit sie nicht von empfindlichen Menschen gelesen werden.
<Rechtschref>
Errechnet aus Bundesland, Ministerpräsident, Kultusministerkonferenz und Jahreszahl einen Zufallswert, der zur Variation der Orthografie eingesetzt wird.
<reindraengel>
Durch ein <reindraengel></reindraengel> Tag gibt der Schreiber zu verstehen, dass er ein von einem anderen Schreiber geoeffnetes Tag selber mitnutzen will.

In diese Norm gedrängelt von Georg Siegemund.

<resignier>
Irgendwie hat die ganze Sch... hier doch keinen Zweck.
<Resolution>
Resultiert je nach Standort des Schreibers in Ignorieren, Kritik, Verhaftung, Hinrichtung oder Auslösung eines neuen Krieges. Wird besonders gerne und erfolglos von der UN verwendet.
<Reuhevoll>
ähnlich <schamviolett>
<Rolf F. Katzenberger>
Dieses Tag wird von normalen BTML- und JTML-Klients völlig ignoriert. Es wirkt sich nur bei einem (hier lieber anonym nicht genannten) UseNetter aus, der ein gut gefüttertes Killfile hat. Allerdings liest er Postings, in denen sein Name vorkommt, doch, damit er keine Lästereien über sich verpaßt. Und so kann man sein Killfile mittels dieses Tags umgehen.
<Rolf_F_Katzenberger>
Dient der Imitation des Verhaltens von Rolf F. Katzenberger, also dem *Plonk*en von Regulars ohne triftigen Grund. Kann auch auf andere Wesen angewendet werden, mode bezeichnet die Dauer des *Plonk*es und wird sukzessiv auf "7", "14" und "final" gesetzt.
<RSchmidt>
Verpackt völlig erfolg-, bedeutungs- und innlose Bemerkungen wie Die bayerische SPD stellt die groesste Gruppe innerhalb der Fraktion.
<Sachverständiger>
Hiermit gibt man Expertenwissen die nötige Atuorität. Mit mode wird das Fachgebiet festgelegt.
<säusel>
mit mode="freundlich" kann einem keiner etwas übel nehmen.
<satire>
kennzeichnet bewußt realitätsnahe Beschreibungen.
<schäm>
ähnlich <Reuhevoll> Kann mit mode=arg; =versink noch spezifiziert werden. Sollte nur nach groben Schnitzern angewandt werden. Eingereicht von Peter Backof.
<schamviolett>
Damit kann man Schuldeingeständnisse, negative Selbsterkenntnisse und ähnliche Offenbarungen sicher verpacken, damit sie nicht in flasche Hände geraten.
<schall-und-rauch>
Führt zu einem ächten Superheldenauftritt, mit passenden Geräuschen, Nebelwolke und Beleuchtung. Weit weniger beeindruckende Auftritte dieser Art gelingen Filmhelden wie Batman oder Darkwing Duck. Natürlich muß dieses Tag nach Ende des Auftrittes geschlossen werden.
<scharf>
Verleiht einer Stimme die richtige Autorität.
<schatten>
Setzen dieses Tags verleiht dem nachfolgenden Text einen fast unwiderstehlichen, lockenden Unterton. Sofern der Angesprochene mit etwas anderem als "Gehen Sie, sofort!" antwortet, hat er in diesem Moment bereits seine Seele verkauft und muss auf den in <schatten></schatten> eingeschlossenen Text mit der Wahrheit[tm], nur der Wahrheit[tm] und nichts als der Wahrheit[tm] antworten. Und auch mit den Folgen leben.

Das Tag muss _unbedingt_ geschlossen werden, da sonst die Realitaet[tm] auf ewig der Finsternis anheimfallen wird. Offengelassene Tags koennen von anderen nur durch ein <kosh> geschlossen werden.

Erleutet von Michael Lange.

<schau>
Ebenso wie die Augen eines Menschen sind auch die eines Textes extrem vielsagend, wie Andre Ay eindrucksvoll demonstrierte: <schau mode="rein" time="waehrend der Oeffnungszeiten" entry="Eingangstuer zur Klinik" evaded-place="Bundestag" evaded-entry="Kellerfenster der Pathologie" evaded-time="Feiertage, Wandertage, Wochenenden, Betriebsferien, Kohlrede" checked-rooms="alle" ignored-persons="auf Gaengen Lungernde, Abgeordnete, Fernsehleute">
<schauder>
Erfunden von Annette Kielholz, als Zeichen für kalte Schauer, die dem Schreiber über seinen Rücken laufen.
<scheinheilig>
Bewirkt eine Tarnung, die so lächerlich ist, daß sie sofort auf- und davonfliegt.
<schiess>
Darf nicht auf Personen oder Eigentum anderer angewandt werden. Außerdem ist eine Genehmigung der Netzverwaltung erforderlich.
<schimpf>
Das in diesem Tag abgesonderte wird im Diskont vorgetragen und ist im Allgemeinen nicht freundlich gehalten. Mit dem Attribut mode kann man den Schimpfstil verschiedener Personen imitieren, z. B. <schimpf mode=Rumpelstilzchen>Das hat dir der Koch gesagt!</schimpf>

Eingesendet von Georg Siegemund.

<schizo>
Für Wahrheitsfinder, bei denen die eine Hand nicht weiß, was die andere tippselt. Beispiele für solche sind Peter Backof, welche dereinst darniederschruben: Dieser Tag ist nicht Spezifiziert. Wer sollte auch so verrückt sein, einen Tag für Selbstgespräche und sich selbst wiedersprechenden Aussagen erstellen? Daß ausgerechnet sie selbst dieses Tag inklusive Zitat beim Gremium eingereicht haben, dürfte sie als erfahrene ExpertInnen auf dem Gebiet der Schizophrenie qualifizieren. So schlugen sie denn als Betagschreibung die folgende Aussage vor: Umschliest sich selbst genügende Beiträge. Wird auch zur Kenntlichmachung von Selbstgesprächen und Persönlichkeitsspaltungen verwendet. Auf keinen Fall vergessen zu schliessen, weil sonst in Folge mit Spaltung der Realität[tm] gerechnet werden muss. Welch Perfektion sie erreicht haben, verdeutlicht die dritte Mail, die kurz später völlig erschöpfend das hochverehrte Gremium erreichte: Kleine Ergänzung: Mit mode= paraonoia kann auf B**l*f*ld Bezug genommen werden, bei sonstiger geistigen Klarheit.Da wollen wir denen mal sicherheitshalber nicht widersprechen.
<schluchz>
<schluchz>Ich bin einfach zu traurig, um dieses Tag zu erklären</schluchz>
<schluckgluckgluckrunterschluck>
Geräusch, das beim genießerischen Trinken aus einem Zinnbecher entsteht.
<SCCCCCCCCCCCCHMAAAAAAAAAATTZZ>
Ein dicker Kuß. Wird vom "Opfer" oft mit <Ohrfeige> wieder geschlossen.
<schimpf>
Das zwischen diesen Tags Abgesonderte wird im Diskont vorgetragen und ist im allgemeinen nicht freundlich gehalten. <schimpf mode="Name"> kann den Schimpfstil verschiedener Personen imitieren. Eingereicht von Georg Siegemund.
<schmoll>
Ist in detebe unerwünscht, da Schmollen nicht der Wahrheitsfindung dient.
<Schnipp>
Schnapp!
<schnüff>
Privat-Tag für Petra Tschanter. Darf nur Sie benutzen. Ist für den Fall vorgesehen, daß ihre News-Konfiguration mal wieder den Bach runtergeht.
<Schrei>
Soll eine hohe Lautstärke ausdrücken. Weitere Attribute wie mode="ganz laut" können die Wirkung noch verstärken, mit dem Attribut dauer kann dieselbe festgelegt werden.
<Schüchtern>
'chtraumichnich
<Schulrat>
Kann zur Aufhebung des <oberlehrer>-Tags eingesetzt werden.
<Schürmann>
Unterhöhlt Argumentationsgebäude durch verwässern des Fundamentes. Damit waren alle Anstrengungen umsonst, allerdings bleiben hohe Kosten beim Aufräumen.
<schwäbisch>
Hanoi! Do sag i jetzt nix.
<schwärm>
In seinen Wirkungen ähnlich, verführt dieser Tag den Benutzer dazu, in seinen (schönen oder geschönten) Erinnerungen zu kramen und zu schwelgen. Eingereicht von Malte Dembek
<schweig>
Dieses Tag sollte deutlich häufiger benutzt werden.
<schweigeminute an>
Wird zum Gedenken an vergangene Threads eingesetzt. Zu schließen mit <Schweigeminute fertig>.
<schweigen>
Dieses Tag drückt das Schweigen des Autors aus. Es muß nicht geschlossen werden, denn es wirkt automagisch bis zum Ende des Artikels.

Eine genauere Klassifizierung des Schweigens kann durch das Attribut mode mit den Werten "verstockt" und "tief" erreicht werden.

Eingereicht von Dieter Bruegmann.

<Schweizerdeutsch>
Veraltet. Wurde durch <babelfish source="Schweizerdeutsch"> ersetzt.
<seelsorg>
Tag-Beschreibung von Georg Siegemund: Mit den <seelsorg>-Tags umschrieben wird eine Bemerkung des detebe-Pfarrers oder anderen geistlichen Personals, das einem Regular Seelentrost bringen will. Das in dem Tag Eingeschlossene mag dabei etwas weltfremd vorkommen. Eng verwandt mit diesem Tag sind auch die Markierungen <fliege></fliege> und <domian></domian>
<selbstkritik>
Dieses Tag wird von den Wahrheitsfindern leider viel zu selten angewandt.
<seminarleiter>
Veraltetes Tag. Man sollte <zitat quelle="seminarleiter"> verwenden.
<sentimental>
Mit Einsatz von <Sentimental> beginnt der Text zu triefen.
<seufz>
Ach!
<sicherfühl>
Natürlich weiß ich, was dieses Tag bedeutet. Ich schon...
<sing>
Dieses Tag deutet Gesang an. Es muß deshalb ordnungsgemäß mit </sing> geschlossen werden. Mit dem Attribut mode="sehr_laut_und_flashc" kann der Kelly-Family-Modus aktiviert werden. Ähnliche akustische Genüsse erzeugt auch mode="bardengejodel" - dessen Anwendung ist allerdings dem detebe-Barden in seiner Amtsausführung vorbehalten. In der BTML ist, da in detebe Gesang und ähnlicher Lärm als störend empfunden wird (siehe DTB-FAQ), dieses Tag nur im Notfall einzusetzen und außerdem mit dem Spezialattribut Sound="INTERNAL" schalldicht abgeschlossen werden. Im Zwei- und Dreifelsfall ist eine Ausnahmeregelung nach DTB-FAQ 3.8 zu beantragen.

Als erlaubt gilt die Verwendung der folgenden beiden Variationen, wenn sie von den ensprechenden Amtsinhabern benutzt werden:

<sing mode=kirchenlied> wird vom Pfarrer benutzt, wenn er im Rahmen seiner Aufgaben Kirchenlieder singt und dabei die GEMA-Gebuehren sparen will.

<sing mode=Gurugesang> wird vom Oberguru benutzt, wenn er im Rahmen seiner Aufgaben esoterische Gesaenge / Mantras singt.

<singing>
Dieser Tag wird von Maharanis, die nicht widerstehen können, illegalerweise verwendet.
<sinnier>
Für tiefschürfende Gedanken und vielosofisches.
<sirene>
Erzeugt ein lautes, heulendes Geräusch. Wird mit ensprechenden Attributen spezifiziert.
<sitzsitz>
Wir im Zusammenhang mit Stühlen und Strafvollzugsverfahren verwendet.
<smile>
Ist in einigen GABELN unerwünscht.
<snap>
<snip>
<snipsnap>
Dienen der Eingrenzung von größeren zitierten ausschnitten.
<snipp>
Dient der Kennzeichnung von weggelassenen Teilen innerhalb eines Quotings oder Zitats. Als Attribut kann ein Hinweis auf den entfernten Inhalt gegeben werden, z. B. mit <snipp Uh-uh!>, das Georg Siegemund wie folgt erklärt:Mit diesem Tag wird ein vom Kettenseehund (Seekettenhund?) ausgestossenes "Uh-Uh" aus dem Kontext entfernt
<sound>
Die Lautstärke wird mit dem Attribut mode gesetzt.
<sp.?>
Abkürzung von Spelling?, kennzeichnet Begriffe, bei deren Schreibung man sich nicht sicher ist.
<Sparpaket>
Der komplette Inhalt dieses Tags wird aus Kostengründen ignoriert. Steht in der Datei WAHL.INI (bzw. /etc/Wahl.conf bei Verwendung eines Betriebssystems) der Eintrag NAECHSTEWAHL=NAECHSTEN_MONAT, erzeugen manche Browser bei diesem Tag völlig willkürliche, wirre Ausgaben. Man sollte dies zum Anlaß nehmen, einen anderen Browser zu Wählen.
<spock>
Wird benutzt, um einen Anfall unglaublich analytischer Logik fachgerecht zu verapcken oder einen solchen wenigstens zu simulieren. zusätzlich kann dieses Tag auch benutzt werden, um der Zeichenfolge "Interessant!" einen interessanten Anstrich zu geben. Beschreibung von Mickey Kottenhahn, eingereicht von Dieter Bruegmann.
<sprache>
Das Attribut mode='hektisch schnell' beschreibt, daß der in den Tag eingeschlossene Text hektisch und schnell gsprochen zu verstehen ist, was sich z.B. hervorragend zum eher mittelhöflichen Anblaffen von Leuten eignet, die einen Fehler mehrfach, oder warscheinlich trotz besserem Wissen begangen haben. Eingereicht von Benedikt Klees.
<sprachlos>
Kennzeichnet eine Antwort die sehr viel kuerzer ausfaellt als eigentlich geplant, da dem Antwortenden gerade keine ausfuehrlichere Formulierung einfaellt. Ein Grund hierfuer kann zum Beispiel simple Verblüffung sein, woraufhin der Antwortende vielleicht nur noch ein sprachloses 'Aha' zustandebekommt. Dieses Tag wurde von Udo Burghardt eingereicht.
<Standard-Disclaimer>
Der Autor übernimmt natürlich keine Haftung für irgendwas außer unangekündigte böswillige und nachgewiesene hintertückische Absicht.
<staun>
Ja, gibt's denn sowas?
<Stellungnahme>
Kennzeichnet eine Stellungnahme. Erlaubte Attribute sind z. B. art="öffentlich", ziel="Klarstellung eines Sachverhaltes", inhalt="JTML".
<Steuerreform>
Wird mit Zahlenspielen verwendet und garantiert, daß diese sich zum Nachteil aller Beteiligten auswirken.
<steve-mode>
Imitiert den bekannten netten Nachbarn aus der Serie "Alle unter einem Dach". Für Kulturbanausen: Steve ist furchtbar nett und extrem intelligent, aber so tolpatschig, daß er des öfteren mal ein halbes Haus in die Luft jagt.
<Stimme>
Verändert die Stimmeigenschaften durch Attribute wie mode="männlich-markant" oder kopie_von="Verona Feldbusch".
Malte Dembek spezifierte eine Sonderform des Tags, die mittels der Attribute aus dem Off aktiviert wird. Die Stimme aus dem Off bildet den Antagonisten zum Lautsprechenden; dabei kann es sich um den Sprech von Vor- oder Nachgesetzten handeln, oder gar einem in der Küche heulende^wsitzendem Frauensleut zugeordnet werden.
<stöhnen>
Das <stöhnen></stöhnen> Tag soll besonders dann verwendet werden, wenn eine sonst nicht näher bestimmbare Art des Luftablassens aus dem Wirzkörper beschrieben werden soll. Dabei soll, der genaueren Bestimmung wegen, das Attribut mode angegeben werden. Zunächst gibt es den mode nur in "erleichert" und "lustvoll." Der zweite darf nur in Verbindung mit der DomIna genutzt werden. Eingereicht von Sven Fochtmann.
<Stolz>
Dieses Tag ist wohl die absoluteste Glanzleistung, die es jemals gegeben hat.
<stt-tt-ttott-tte-e-e-ernd>
Dieser Tag zeigt die ganze Verwirrung eines Wahrheizsuchers, wenn er eine sehr grosse Anzahl unschoener Sachen aufgezaehlt bekommt. Dadurch kommt er, verbunden mit einem AHA-Effekt zum stottern. Der eingeschlossene Text wird auch entsprechend typografisch gestaltet. Eingereicht von Sven Fochtmann.
<stutz>
Häh? Wasslos?
<suggestiv>
Sanfte, aber eindringliche Stimme, die auffordert, den so markierten Inhalt kritiklos zur Kenntnis zu nehmen und in das eigene Denken zu integrieren.

Irgendwie in die Neuronen des Gremiums geschmuggelt von Dieter Brügmann.

<swusch>
Das <swusch> Tag gibt das Geräusch wieder, welches entsteht, wenn ein Geist (o.ä.) von einem Antiectoplasmakontraktor aufgesaugt wird Eingereicht vom Ghostbuster Simon Götz.
<t'geht los>
Markiert verglimpfende Zitate, wird mit </t'hört auf> geschlossen!
<Tag-Bot-Schutz-da-Benutzung-von-nicht-JTML-konformen-Tags>
Verhindert die automatische Erkennung von Tags, die nicht dem BTML- oder JTML-Standard entsprechen, durch den Tagbot, der ebensolche Tags sucht und dem Gremium meldet. Allerdings sind einzelne Gremiumsmitglieder auch selbst auf der Suche, so daß dieses Tag eine Normung nicht 100%ig verhindert.
<talking>
Erzeugt mit mode="modern" eine Musikartige Geräuschkulisse (in detebe unerwünscht), mit mode="VoiceOverPA" können vor allem die Techniker etwas anfangen.
<tatatataaa>
Dient zu nichts weiterem, als zum plumpen Erheischen von Aufmerksamkeit.
<tätschel>
Verwendung analog zu <Lob>, allerdings etwas herablassender von Seiten des Verwenders.
<tech>
Umschließt technische Begriffe, die unübersetzbar und unumstößlich nunmal so geschrieben werden, aber irgendwie maskiert werden müssen. Eingereicht von Wilfried Klaebe.
<Telekolleg>
Präsentiert Wissen aus dieser Sendung - mit dem Attriribut fach wird der Bereich genauer angegeben.
<teufel>
Georg Siegemund:Veraltetes Tag. In Zukunft <zitat quelle="Teufel">. In diesem Tag eingeschlossene Bemerkungen gerinnen zu nichtssagenden Floskeln. Namensgeber dieses Tags ist ein nicht naeher bekannter Ministerpraesident eines suedwestdeutschen Bundeslandes.
<Text>
Dieses Tag wurde mitsamt seinem Attribut type von Wilfried Klaebe (w.klaebe@gmx.de) wie folgt definiert:
Zur Markierung von nicht detebe-konformen Texten. Für type kann eingesetzt werden:
- undeutsch/partial: für teilweise undeutsche Texte, also Texte, die undeutsche Worte oder gar Sätze enthalten.
- undeutsch/_sprache_: für komplett undeutsche Texte, wobei für _sprache_ die deutsche Bezeichnung der entsprechenden Sprache einzusetzen ist. Also "englisch" und nicht "english" und "spanisch" und nicht "espanol".
- witz: für Witze. Sollte nicht benutzt werden. Heißt soviel wie: PATSCH MICH!
(Witze sind in BTML unerwünscht, in JTML ist deren Kennzeichnung irrelevant. Anm. d. Red.)
<Text versteck>
Mit dieser Version des Text-Tags lassen sich Textpassagen in einem Artikel verstecken, so das sie fuer keinen, der nicht im Mode benannt ist, zu sehen sind. Im Mode muss eine Person oder eine Personengruppe genannt werden, fuer die die Passage doch sichtbar ist, sonst braeuchte sie ja erst gar nicht geschrieben zu werden. Der Mode ist daher nicht optional.

Beispiel: <Text versteck Mode="nur fuer Ina sichtbar">

Eingereicht von Anja M. Girards.

<textmode=Hoecker>
Dieser/s Tag ermöglicht es eine Nachricht zu verfassen, die von einer bestimmten Person stammen könnte, aber doch nicht von ihr so und in dieser Form getätigt worden war. Dabei wird die umständliche Handhabe der Tags <Zitat> und <zitatmode> umgangen. Der Name Hoecker kann durch jeden anderen, zutreffenden Namen ersetzt werden (z.B. <textmode=U.Stielike> Isch bin hier net nur de Wasseträsche. </textmode=U.Stielike>). Eingereicht von Sven Fochtmann.
<theorie>
Verhindert, daß persönliche Vermutungen als Wahrheit angesehen werden.
<tip>
top!
<Titanik>
Gemäß dem Motto Nur keine Panik auf der Titanik behalten alle die Ruhe, selbst wenn die Welt untergeht.
<Tob>
Eine nette Möglichkeit, sich einen Platz in vielen Killfiles zu erschmeicheln.
<Träum>
Bitte den Verwender dieses Tags nicht wecken, es könnte in einem bösen Erwachen enden.
<Treuhand>
Verschlingt unmengen Geld, um den Verfall des Inhaltes zu beschleunigen. Wird besonders gerne in Zusammenhang mit Tags wie <Graf> und <Peanuts> versendet.
<Troll>
Extreme Verstärkung von <DAU>
<Trotz>
Diesem Alter sollte ein ernsthafter Netizen entwachsen sein.
<trullala-hipp-hipp-hurra>
Ausdruck der Freude, kann allerdings in detebe etwas zu laut sein. Wird mit <vor-Freude-tanzend> geschlossen.
<Türeaufschmeiss>
Gewaltvolles Eindringen in eine Gruppe wird nicht gern gesehen, zumal das Tag und damt die Türe im Allgemeinen nicht wieder ordentlich geschlossen wird.
<tusch>
geraeusch des vom hirn fallenden brettes. Eingereicht von Gregor Hermann.
<tuschel>
mit mode="zur Seite" wird ein perfektes James-Bond-Imitat abgeliefert.
<überheblich>
Sollte mit mode="stinkarrogant" versehen werden.
<überwind>
In <ueberwind></ueberwind>-Tags eingeschlossen ist ein Text, den zu Tippen den Poster einige Ueberwindung gekostet hat.
<Udo_einflüster>
Wird nur in einem Fall verwendet: Wenn man dem detebe-Grübelmonster etwas mitteilen muß, ohne es in der Konzentration durch zu laute Geräusche stören zu wollen. Laute Geräusche während der Denkphase gehen ihm nämlich auf die Kekse und damit zu Lasten des Auftraggebers, der die Kekse besorgen muß.
<umgnadewinsel>
Dieses Tag kann auch ironisch durch das Attribut mode="OFF" als Aufforderung zum Fortfahren eingesetzt werden.
<umguck>
Dient der Ausschau nach Gesuchtem.
<unbescheiden>
Dieses Tag ist sicher die Größte Schöpfung, seit es Kommunikation gibt. Und zu sowas ist natürlich nur einer hier auf der Erde, im Umall und im Multiversum fähig, deshalb habe ich es ja auch erfunden.
<ungestüm dreinhau!>
korrekte Antwort auf die Passage Stimmt, ich bin so doof, schlag mich! - Kreiert von Annette Kielholz.
<unleserlich>
Repräsentiert eine nicht entzifferbare Unterschrift.
<unschuldig_pfeif>
Von Christian Pree:Charakteristisches Geräusch, verbunden mit der entsprechenden Gestik (Blick in die Wolken etc.), um auszudrücken, daß man mit dem gerade besprochenen Thema oder stattfindenden Ereignis nichts, aber auch gar nichts zu tun hat. Wird meist verwendet, wenn doch nicht ganz auszuschließen ist, daß es da irgendwo einen Zusammenhang gibt.
<unwirsch>
Rüpeleien dieser Art sind im Netz unerwünscht.
<V.F. mode>
Imitiert einen extrem niedrigen IQ und ein freizügig offenbartes relativ angenehmes äußéres, das in dieser Kombination zu Berühmtheit und Geld führt.
<Valentin>
Markiert ein Posting, das nicht in den Verdacht geraten soll, auf ein Posting eine Antwort nur um einer Antwort willens zu verfassen.

Disclaimer: Diese Beschreibung stammt von Mickey Kottenhahn und wurde nur seiner Verdienste wegen, nicht aufgrund einfacher Verständlichkeit unverändert normiert. Für eventuelle geistige Knoten in den Neuronen des Lesers wird keine Haftung übernommen.

<Väterlich>
<väterliche Stimme>
Dient dem Bemuttern von anderen.
<VAW>
neben dem Inversen Einsatz von <detebe> eine weitere Möglichkeit, innerhalb von detebe ein Gate zur Virtuellen Außenwelt zu öffnen. Existiert nicht in JTML.
<vawsprache>
Subtyp von <VAW> - bezieht sich auf Sprachliches und existiert ebenfalls nicht in JTML.
<verlegen-sein>
Ooch, das ist aber nett, wie sie das so sagen. Sie alter Schmeichler, sie!
<verneig>
Ausdruck tiefster Ehrfurcht. So tief, daß die Nase den Boden berührt.
<verschärf>
Dieser in den RHB-Labs neuentwickelte Tag findet seine besondere Anwendung bei besonders schweren Fällen. DAUs würden diesen Effekt mit einer prellenden '!'-Taste lösen, was allerdings nicht der Norm entspricht. (Spezifikation von Raphael Becker).
<Verteidigung>
Der genommene Anwalt wird durch das mode-Attribut spezifiziert, z. B. mode="selbst", mode="Pflicht" oder mode="matlock".
<verunsichert>
Beschreibt einen Gemuetszustand, den jemand hat, kurz bevor er sich auf's Glatteis hinauswagt - in der absoluten Gewissheit, in *sehr* naher Zukunft auf dem eigenen Hintern zu landen.

Betagschreibung gesichert von Udo Burghardt.

Ergänzung von Ollie Bleckmann: Es kann durch den detebe-Versicherungsvertreter gegen eine geringe Gebühr geschlossen werden.

<verwirr>
Stiftet Verwirrung unter den Lesern. Wird nicht geschlossen. Resultat ist oft die Verwendung von <verwirrt>.
<verwirrt>
Was is los? Ich nix andere Baustelle geschlafen warum, du nein, also, wer oder was - hunger¿¡?!
<Vitamin-B>
Verändert die Qualifikationsanforderungen. Führt insbesondere in Verbindung mit <Bundestag> zu Ergebnissen, die lieber nicht kommentiert werden.
<vor-Freude-tanzend>
Beendet einen mit <trullala-hipp-hipp-hurra> begonnenen Freudentanz.
<Vordrängel>
Ein schneller Weg, sich unbeliebt zu machen. Sollte im Britischen Bereich nie eingesetzt werden, Kulturschockgefahr!
<vorgriff>
Hiermit kann man erwartete Reaktionen der "anderen Seite" vorwegnehmen und mittels der Angabe von grund="..." sogar spezifizieren. Wenn man den richtigen Vorgriff ergreift, entlastet man damit die Diskussionspartner.
<Vorschlag>
In der normalen Anwendung legt dieses Tag eine bestimmte Handlung nahe. Mit mode="Hammer" wird auf jeden Fall eine durchschlagende Wirkung erzielt.
<vorsicht>
<vorsichtig>
Dieses Tag wird Aktionen wie z. B. einem anderen <Tag> oder </tag> unmittelbar vorangestellt, und ermöglicht es, in einem großen Prozentsatz aller Fälle letztere im Falle eines drohenden Schadens wieder aufzuheben, da die Reaktionszeit durch ein Wurmloch in die Vergangenheit umgangen werden kann.
<wahl '98>
umschließt Politikerwitze.
<Waigel>
Reißt unwesentliche Löcher in die überlassenen Informationen. So wird <Waigel>Wir machen eine solide Finanzpolitik</Waigel> zu Wr mchn n sld Fnnzpltk
<Wahrheitred>
Wird erst durch mode="doppelagent" glaubwürdig.
<wart>
Ist Dauerzustand bei Internet-Verbindungen mit T-Offline.
<weinerliche Stimme>
Wird von manchen Mitarbeitern als Psycho-Trick benutzt, um sich Mitleid zu erschleichen.
<Weisheit>
Hiermit werden altbekannte Tatsachen wieder aufgewärmt. Besonders gut kommt die Wirkung mit mode="Hollywoodfilm, schmalzig".
<Werbung>
Echte Werbung ist im Usenet sehr ungern und nur in Ausnahmefällen geduldet. Dieses Tag dient mehr zur satirischen Andeutung einer Werbeunterbrechung, oder der (in dtj witzigen, in detebe der Wahrheitsfindung nützlichen) Simulation oder Karrikatur einer echten Werbung. Kann durch Attribute wie mode="uneigennützig" entschärft werden.
<werf>
Wird eingesetzt, um das Opfer solange mit Wattebüscheln zu bewerfen, bis es blutet.
<wetten-dasz>
Spezifikation von Andre Ay: Das Tag <wetten_dasz> kann in Zusammenhang mit Wett-Tips und besondere Wetteinsaetzen verwandt werden. Diverse type- Spezifikationen sind moeglich, andere unmoeglich. Die Schliessung erfolgt mittels des Synonyms </gottschalk>
<wiederholung>
Dieser Tag sorgt für eine Wiederholung des eingeschlossen Bereiches. Wiederholt wird so oft, wie in anzahl angegeben. Bei anzahl="auto" wird automatisch so oft wiederholt, wie notwendig. Betagschreibung eingereicht von Karl Valentin.
<Widerrede>
Wird mit mode="aufsässig" zu einer schönen Art, sich unbeliebt zu machen.
<wisper>
Der eingeschlossene Text wird sehr leise gesprochen. Nur direkt angesprochenen können etwas verstehen. Außenstehende merken nicht, daß überhaupt etwas gesagt wird. Nachteil des Tags ist, daß Text falchs verstanden wird (StillePostEffekt). Eingereicht von Simon Goetz.
<Witz>
Dieses Tag soll der Ersatz für die in beiden Gruppen verpönten Smilies sein. Es ist jedoch vom Gebrauch abzuraten. Wenn ein Witz so schlecht ist, daß er als solcher nicht zu erkennen ist, hat er in dtj nichts zu suchen. In detebe sind Witze nur erlaubt, wenn sie der Wahrheitsfindung dienlich sind.
<wöerterbuch>
Sonderform von <Zitat>. Ermöglicht mode="flüchtig blätter", der bei einem normalen Zitat aus Gründen der Zuverlässigkeit nicht erlaubt ist.
<wuff>
Vorsicht vor dem bißchen Hund. Die Benutzung dieses Tags ist in detebe Hexe von Kleff vorbehalten, da nur sie die nötige Bell-Ausnahmegenemigung hat.
<würg>
Aus ästhetischen Gründen wird dieses Tag nicht näher erläutert.
<Wut>
[censored]
<Zaunpfahl schwenk>
Jemandem einen solch deutlichen Hinweis geben, daß sogar der Angesprochene den Inhalt des in den Tag eingeschlossenen Textes verstehen sollte.
<Ziel erfass>
Dieses Tag wurde im Rahmen der Abrüstungsverhandlungen offiziell abgeschafft. Allerdings ist es in einigen Ländern des ehemaligen Warschauer Paktes auf dem Schwarzmarkt erhältlich.
<Zitat>
<zitatmode>
Markieren Zitate. Mittels der Attribute quelle, sender, autor, src oder source kann die Quellenangabe kenntlich gemacht werden, mit mode="korrigiert" setzt man eine Korrektur. Das Attribut timemode="VAW" ist nur in detebe nötig, da sich alles andere sowieso in der Virrtuellen Außen-Welt befindet. Durch mode="ungefähr" kann man unsichere Quellenangaben wie etwa source="/news/detebe/somebody/said/something.txt" erlauben. Falls die Attribute (wie z. B. source="BDJW") es erforderlich machen, hat ein BTML-konformer Browser den notwenigen Schallschutz zu aktivieren.
<Zitter>
Deutet Angst, Senilität oder Krankheit an.
<zivi>
Hiermit gibt der Poster bis zum Schließen des Tags seine Menschenrechte und -würde ab und erfüllt die Rolle des Deppen vom Dienst (TM), bis die Drecksarbeit erledigt ist.
<zuckersuesse Stimme>
Wird zum bezirzen von Diskusionspartnern eingesetzt.
<ZueriWeschd>
Die Erklärung dieses Tags überlasse ich lieber dessen Schöpfer, Georg Siegemund, der sein legendäres Posting <ZueriWeschd>Amerigcha git's nid</ZueriWeschd> wie folgt erklärt: Zueri Weschd ist meine Lieblingsband, die einen Song "Amerigcha git's nid, sie haend's gaar nie 'funde" gemacht haben. Außerdem ergänzt er wie folgt: Der Vollstaendigkeit halber sollte noch hinzugefuegt werden, dass die Band Zueri West heisst und das Lied "Amerika gibt's nicht" auf ihrer CD "Zueri West" (was interessanterweise _nicht_ ihre erste Scheibe ist) erschienen ist.
<zured>
Hiermit kann man (auch mittels attributen wie mode="gut,vertraulich" voice="gesenkt,leise" blick="tief" verstärkt) versuchen, die Meinung eines Diskussionspartners zu ändern.
<zusammenschrumpfel und einlauf>
Spezifikation von Andre Ay: <zusammenschrumpfel und einlauf> ist ein Doppeltag, bei dem beide Elemente geschlossen werden müssen. Die Konjugation "und" wird dabei nicht mit einem "/" versehen. (</zusammenschrumpfel und /einlauf>) Der vom dem Tag eingeschlossene String verändert sich innerhalb einer halben Minute von schönen Buchstaben zu einer unlesbaren Soße inklusive aller Satzzeichen. Gleichzeitig ertoent ein tiefes, fallendes Geräusch.
<zusenf-quill>
Hiermit kann man den Senf, den man bei den unpassendsten Gelegenheiten von sich gibt, wieder sicher entsorgen. Wird nicht geschlossen.
<zustimm>
mit <zustimm></zustimm> werden aeusserungen der zustimmung als solche kenntlich gemacht oder verstaerkt. kann durch mode=".." genauer spezifiziert werden.

Eingereicht von Gregor Herrmann.

<zweifel>
macht das ganze hier wirklich sinn?
<zwischenbemerkung>
Hiermit wird eine Bemerkung gekennzeichnet, die nicht der WF dienlich ist, aber dennoch ausgesprochen werden soll. Ihr Inhalt kann durchaus privater Natur sein, jedoch sollte sie anderen Mitarbeitern(!) nicht verborgen bleiben.

Eingereicht von Dieter Bruegmann.

<zwischenfrage>
Hiermit fügen sich Zwischenfragen sauber und störungsfrei in den Kontext ein.
<...bad>
<...bad> wird nicht geschlossen und darf nur direkt nach den drei Punkten gesetzt werden. Dadurch wird das Blutbad verhindert und findet nur noch in den Koepfen der Regulars statt. Damit wird auch wieder eine schoene Kaskadierung moeglich. Beschreibung eingereicht von Andre Ay
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Universal-Schliesstag der BTML. Schliesst alle offenen Tags und erhöht so die Übersicht unter Berücksichtigung der Schreibfaulheit des Autors. Entwickelt und erprobt von Udo Burghardt.
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Mit diesem Tag gibt der Verwender zu erkennen, daß er keine Ahnung von BTML, nichts verstanden und einen IQ von deutlich weniger als drei Maus hat.
></>
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Sind keine Tags, sondern Goldfischli, die Didi gerne verschlingt.

Einreichung von Tags

Weitere Tags können dem zuständigen Gremium per E-Mail (gremium@de-te-be.net) zugesandt werden, und werden nach sorgfältiger Prüfung positivenfalls aufgenommen. Zulässig ist die Einreichung in Klartext, und als formale DTD. Sofern nicht ausdrücklich abweichend gewünscht, wird der Einreicher namentlich und mit E-Mail-Adresse genannt. Vorsitzender des Gremiums ist Markus Schaber, Beisitzer sind Dieter Bruegmann und Wilfried Klaebe.
Ein Dank geht hierbei an Hauke Redmann, der mich auf alte Postings zu diesem Thema in de.talk.jokes hingewiesen hat (Besonders fleißig war hier Marco Steinbach), und an Herrn D. Jan. Ews, der so viele alte Postings aufbewahrt.

Änderungsanträge und Einsprüche

In einer Nachricht vom XXX beschreibt der Gremiumsvorsitzende die Einfachheit eines Änderungs- oder Einspruchsantragsverfahrens:

From: schabi@schabi.de (markus schaber)
Subject: Re: ICH Date: 16 Sep 1999 00:00:00 GMT
Message-ID: <slrn7u29l7.iq.schabi@lunix.wohnheim.uni-ulm.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre

Nachricht von gvrjs@lif.de - am Thu, 16 Sep 1999 07:55:20 +0200 schrieb Rolf Seidel:

>> > mit <zustimm></zustimm> werden aeusserungen der zustimmung als solche
>> > kenntlich gemacht oder verstaerkt. kann durch mode=".." genauer
>> > spezifiziert werden.
>>
>> Aufgenommen, herzlichen Dank.
>> Kommt mit dem nächsten Update raus.
>
>Kann man auch Einspruch erheben? Ich finde ihn unsinnig.

Kann man schon, sofern man stark genug ist. Allerdings solltest Du Dir überlegen, anders zu suchen, wenn Du sowas findest.

Ich erläutere mal kurz das neue, deutlich vereinfachte und entbürokratisierte Verfahren:

Wenn Du eines der drei Gremiumsmitglieder zur Annahme des Einspruchs veranlassen kannst, könntest Du sogar Erfolg haben. Vorzulegen ist ihm der Antrag in mehrfacher Ausfertigung: Als E-Mail, auf CD-ROM (eine echte, keine gebrannte), auf Diskette (800K PRODOS-Format) und per Einschreiben, wobei alle vier Formen innerhalb von zwei Stunden bei allen drei Gremiumsmitglieder eingehen müssen, mit deutlicher Kennzeichnung, welches der Gremiumsmtiglieder Du eigentlich ansprichst (die beiden anderen sind als Kopieempfänger auf dem Verteiler zu kennzeichnen).

Dann würden wir im Gremium über die Zulassung des Antrages zur Bewilligunbsabstimmung beschließen, und bei einer qualifizierten 2/3 Mehrheit einen Strawpoll unter den Mitarbeitern abhalten, wobei die Erlauchten (!) unter ihnen mit doppelter Stimme zählen, Gremiumsmitglieder mit dreifacher.

Natürlich sind die ensprechenden Unkosten zur Durchführung dieser Wahl, zuzüglich eventüller Kaffekassensteuern, vom Einreicher des Antrages zu entrichten.

Sollte dieser ebenfalls mit 2/3 Mehrheit angenommen werden, wobei mindestens 60 Ja-Stimmen eingehen müssen, hast Du die erste Hürde genommen: Dein Antrag wird auf die Tagesordnung der nächsten ordentlichen Gremiumssitzung gesetzt.

Diese einzuberufen, erfordert zuvor eine konstituierende Sitzung des Sitzungseinberufungsausschusses, der auf der nächsten ordentlichen Gremiumssitzung von den Gremiumsmitgliedern mit einfacher Mehrheit zu wählen ist. Dieser beruft auf seiner ersten ordentlichen Sitzung dann eine ordentliche Sitzung des Gremiums ein, sofern er einen ausreichenden Bedarf hierzu erkennt.

Diese Sitzung ist eine allen Erlauchten Mitarbeitern (!) zugängliche Sitzung, die kompletten Reisekosten sind ggf. vom Antragssteller zu erstatten, falls sein Antrag der einzige Grund der Sitzung ist, ansonsten anteilsmäßig ensprechend der kumulierten Sprechzeit aller Beiträge zum diesbezüglichen Tagesordnungspunkt.

Auf dieser Sitzung haben die Gremiumsmitglieder Stimm- und Rederecht, die Erlauchten Mitarbeiter Rederecht. Nach der Diskussion wird abgestimmt, und falls die Abstimmung mit einer Mehrheit von 75%, mindestens jedoch vier Stimmen, angenommen wird, wird Dir das Formular für einen Löschungsantrag zugeteilt.

Dieser Löschungsantrag ist dann, zuzüglich 600 Lewonzen, beim detebe-Patentamt einzureichen, das diesen nach rechtlicher Prüfung an uns weiterleitet.

Damit wäre die erste Hürde erst mal überwunden, über den weiteren Verlauf des Verfahrens informiere ich Dich dann, wenn es soweit ist.

Im Auftrage des Gremiums,
Markus

Bekanntmachungen des Gremiums

Am 16. 6. 99 wurden vom Gremium zum Einreichungsverfahren folgende Details bekanntgegeben:

From: markus.schaber@student.uni-ulm.de (Markus Schaber)
Subject: Re: Das Heidelberger Doppelpack -Felix Reuthner-
Date: 16 Jun 1999 00:00:00 GMT
Message-ID: <slrn7mfldl.ul.markus.schaber@lunix.wohnheim.uni-ulm.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre

Nachricht von d.bruegmann@gmx.de - am Wed, 16 Jun 1999 10:46:05 +0200 schrieb Dieter Bruegmann:

>>>> <sueffisant>

>>>Vielen Dank, daß du jetzt umgehend drei Betagschreibungen formulieren

>>>und ans Gremium (gremium@gmx.de) zur Normierung einreichen willst.

>> Danke für Dein beherztes Aushelfen, bevor ich auf diese Tags
>> gestoßen bin. Da bleibt mir nur noch der Hinweis auf die BTML-
>> Norm, in der das ganze genauer beschreibselt ist, bzw. auf deren
>> URL: http:/www.schabi.de/usenet/btml.jtml.html

>Das gilt für Mitarbeiter.

Stimmt, aber nicht nur.

>Betagschreibungen von Namenlosen werden aber vom Gremium nicht
>angenommen.

Erstens sind nicht alle Nichtmitarbeiter auch namenlos, und zweitens
entscheidet das im Dreifelsfalle ganz willkürlich der Gremiumsvorsitzende.

Allerdings werden Namenlose latürnich nicht erwähnt, den Ruhm kassier dann ich.

Aus aktuellem Anlass sah sich das Gremium gezwungen, am 8. Mai 2000 folgende Bekanntmachung zu treffen:

Newsgroups: de.talk.bizarre
Date: Mon, 8 May 2000 00:47:40 +0200
From: BTML Normierungsgremium <gremium@de-te-be.net>
Subject: Bekanntmachung
Message-ID: <Pine.LNX.4.21.0005080031360.1638-100000@lunix.wohnheim.uni-ulm.de>

Sehr geehrte Wahrheitsfinder,

Da das BTML-Normierungsgremium bei einer Einreichung in einigen Fällen durchaus auch Rücksprache mit dem Einreicher nehmen will, gebe ich aus aktuellem Anlass bekannt, daß das Gremium in Zukunft keine Einreichungen mit ungültiger Absende-Mehladresse mehr annehmen wird - sie werden an /dev/null zur gebührenden Würdigung weitergeleitet werden.

Natürlich ist es auf Wunsch eines Einreichenden weiterhin möglich, die Veröffentlichung im Normierungsdokument ohne Nennung von Mail-Adresse und/oder Namen des Einreichers durchzuführen.

Mit freundlichen Grüßen,
im Auftrag des Gremiums
[unleserlich]

Anhang A - Prähistorisches

Hier ein Prähistorisches Fundstück, eingereicht von Dieter Bruegmann, das die vorgeschichtliche Entwicklung von BTML illustriert. Es zeigt deutlich, daß bereits in der Urzeit von detebe der Gedanke von BTML aktiv war, auch wenn dieses Fundstück dem Archivar bei der Gründung dieses Archives nicht bekannt war.

Date: 1996/08/16

Message-ID: <6EzQrr8jOeB@naranek.camelot.de>

:Bizarre Talk Markup Language: Abgekuerzt BTML. Eine von Arno
Eigenwillig unter dem Namen "Bizarre Text-Markup-Language"
eingefuehrte /SGML/ mit vielen kreativen Wahrheitsfindungstags, die
von gabi432 um einige bizarre Natursektspiele erweitert wurde. Tag-
Namen duerfen keine Umlaute enthalten, weil dies voellig unnoetig ist
("Mittwoch" enthaelt keinen Umlaut). Tags immer oder nie schliessen!


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